Zu Produktinformationen springen
1 von 1

GLAXOSMITHKLINE C.HEALTH.Srl

Voltadvance 20 beschichtete Tabletten 25 mg

Voltadvance 20 beschichtete Tabletten 25 mg

Normaler Preis €12,30 EUR
Normaler Preis Verkaufspreis €12,30 EUR
Sale Ausverkauft
inkl. MwSt. Versand wird beim Checkout berechnet
Logo Farmaci da banco

NETTOGEWICHT DES PRODUKTS

EAN

035500026

MINSAN

035500026

Vollständige Details anzeigen

Voltadvance Tabletten ist ein rezeptfreies Medikament auf Basis von Diclofenac , einem Wirkstoff mit schmerzstillender, fiebersenkender und entzündungshemmender Wirkung. Voltadvance Tabletten werden zur Behandlung von Schmerzen unterschiedlicher Art eingesetzt, wie zum Beispiel Gelenkschmerzen , Hexenschuss, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Menstruationsbeschwerden .

Dosierung und Art der Anwendung Voltadvance 20 beschichtete Tabletten 25 mg

Voltadvance-Tabletten sollten in den folgenden Dosierungen und Modalitäten eingenommen werden:

Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahre : Nehmen Sie täglich 1-3 Voltadvance-Dragees ein, vorzugsweise zu den Mahlzeiten, auch 2 in einer Einzeldosis. Die überzogenen Tabletten sollten unzerkaut mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit geschluckt werden.

Die maximale Tagesdosis beträgt 75 mg. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis; Insbesondere ältere Patienten müssen die oben angegebenen Mindestdosierungen einhalten. Die Behandlungsdauer sollte 3 Tage nicht überschreiten.


Wirkstoffe Voltadvance 20 Dragees 25 mg

Wirkstoff: Diclofenac-Natrium 25 mg

Hilfsstoffe: Kaliumbicarbonat; Mannit; Natriumlaurylsulfat; Crospovidon; Magnesiumstearat; Glycerindibehenat; Klares Opadry (Hypromellose; Macrogol).

Kontraindikationen Voltadvance 20 Dragees 25 mg

Voltadvance-Tabletten sind kontraindiziert bei:

  • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile
  • Aktives Magen-Darm-Geschwür, Blutung oder Perforation
  • Vorgeschichte von Magen-Darm-Blutungen oder -Perforationen im Zusammenhang mit einer früheren NSAID-Behandlung oder Vorgeschichte von wiederkehrenden Magengeschwüren/Blutungen (zwei oder mehr unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen)
  • Letztes Trimester der Schwangerschaft und während der Stillzeit
  • Schwere Leberinsuffizienz oder schwere Niereninsuffizienz

Wie andere nichtsteroidale entzündungshemmende Arzneimittel (NSAIDs) ist Diclofenac auch bei Patienten kontraindiziert, bei denen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen NSAIDs Asthmaanfälle, Urtikaria oder akuter Schnupfen, anaphylaktische oder anaphylaktoide Reaktionen aufgetreten sind.
Bei Veränderungen der Hämatopoese sollte das Produkt nicht angewendet werden.
Bei intensiver Diuretikatherapie.

Bei dunklem oder blutigem Stuhlgang sollte das Produkt nicht eingenommen werden.
Offensichtliche Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse II-IV), ischämische Herzkrankheit, periphere arterielle Verschlusskrankheit und/oder zerebrale Gefäßerkrankung
Voltadvance sollte Kindern unter 14 Jahren nicht verabreicht werden.

Nebenwirkungen Voltadvance 20 Dragees 25 mg

Nachfolgend sind die unerwünschten Wirkungen nach Organsystem/System und nach Häufigkeit aufgeführt. Die folgenden Nebenwirkungen umfassen diejenigen, die bei kurz- oder langfristiger Anwendung berichtet wurden. Wenn während der Behandlung mit Voltadvance einer dieser Effekte auftritt, ist es ratsam, das Arzneimittel abzusetzen und Ihren Arzt zu konsultieren:

  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems: Sehr selten Thrombozytopenie, Leukopenie, Anämie (einschließlich hämolytischer und aplastischer Anämie), Agranulozytose.
  • Störungen des Immunsystems: Selten: Überempfindlichkeit, anaphylaktische und anaphylaktoide Reaktionen (einschließlich Hypotonie und Schock). Sehr selten: angioneurotisches Ödem (einschließlich Gesichtsödem).
  • Psychiatrische Erkrankungen: Sehr selten: Orientierungslosigkeit, Depression, Schlaflosigkeit, Albträume, Reizbarkeit, psychotische Reaktionen.
  • Erkrankungen des Nervensystems: Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel. Selten: Schläfrigkeit. Sehr selten: Parästhesie, Gedächtnisstörungen, Krämpfe, Angstzustände, Zittern, aseptische Meningitis, Geschmacksstörungen, zerebrovaskulärer Unfall.
  • Augenerkrankungen: Sehr selten: Sehstörungen, verschwommenes Sehen, Diplopie.
  • Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Häufig: Schwindel. Sehr selten: Tinnitus, Schwerhörigkeit.
  • Herzerkrankungen: Gelegentlich*: Myokardinfarkt, Herzinsuffizienz, Herzklopfen, Brustschmerzen.
  • Gefäßerkrankungen: Sehr selten: Bluthochdruck, Vaskulitis.
  • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Selten: Asthma (einschließlich Dyspnoe). Sehr selten: Lungenentzündung.
  • Magen-Darm-Erkrankungen: Häufig: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Dyspepsie, Bauchschmerzen, Blähungen, Anorexie. Selten: Gastritis, gastrointestinale Blutung, Hämatemesis, blutiger Durchfall, Meläna, Magen-Darm-Geschwür (mit oder ohne Blutung oder Perforation), trockener Mund und Schleimhäute. Sehr selten: Kolitis (einschließlich hämorrhagischer Kolitis und Verschlimmerung von Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn), Verstopfung, Stomatitis (einschließlich ulzerativer Stomatitis), Glossitis, Ösophagusstörung, Zwerchfellverengung, Pankreatitis, Verstopfung.
  • Leber- und Gallenerkrankungen: Häufig: erhöhte Transaminasen. Selten: Hepatitis, Gelbsucht, Lebererkrankungen. Sehr selten: fulminante Hepatitis, Lebernekrose, Leberversagen.
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Häufig: Hautausschlag. Selten: Urtikaria. Sehr selten: bullöse Eruptionen, Ekzem, Erythem, Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), exfoliative Dermatitis, Haarausfall, Lichtempfindlichkeitsreaktion, Purpura, allergische Purpura, Pruritus.
  • Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Sehr selten: akutes Nierenversagen, Hämaturie, Proteinurie, nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, renale papilläre Nekrose.
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Selten: Ödeme

Überdosis

Es gibt kein typisches Krankheitsbild infolge einer Überdosierung von Diclofenac. Eine Überdosierung kann Symptome wie Erbrechen, Magen-Darm-Blutungen, Durchfall, Schwindel, Tinnitus oder Krämpfe verursachen. Bei erheblicher Vergiftung sind akutes Nierenversagen und Leberschäden möglich.

Die Behandlung einer akuten Vergiftung mit NSAR, einschließlich Diclofenac, besteht im Wesentlichen aus unterstützenden Maßnahmen und symptomatischer Behandlung. Bei Komplikationen wie Hypotonie, Niereninsuffizienz, Krämpfen, Magen-Darm-Störungen und Atemdepression sollten unterstützende Maßnahmen und eine symptomatische Behandlung ergriffen werden.

Aktivkohle kann nach Einnahme einer potenziell toxischen Überdosis und Magenentleerung (z. B. Erbrechen, Magenspülung) nach Einnahme einer potenziell lebensbedrohlichen Überdosis in Betracht gezogen werden. Spezifische Therapien wie forcierte Diurese, Dialyse oder Hämoperfusion sind aufgrund ihrer hohen Plasmaproteinbindung und ihres umfangreichen Metabolismus wahrscheinlich nicht hilfreich bei der Eliminierung von NSAIDs, einschließlich Diclofenac.

Warnhinweise Voltadvance 20 beschichtete Tabletten 25 mg

Wenn 2-3 Tage der Behandlung mit Voltadvance 20 Tabletten keine nennenswerten Ergebnisse erzielt werden, wenden Sie sich an Ihren Arzt.


Nebenwirkungen können minimiert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis für die kürzestmögliche Behandlungsdauer verwendet wird, die zur Kontrolle der Symptome erforderlich ist. Die gleichzeitige Anwendung von Diclofenac mit anderen systemischen NSAIDs, einschließlich selektiver Cyclooxygenase-2-Hemmer, sollte vermieden werden, da keine Beweise für synergistische Vorteile vorliegen und mögliche additive Nebenwirkungen vorliegen. Grundsätzlich ist bei älteren Menschen Vorsicht geboten. Insbesondere bei gebrechlichen älteren Patienten oder Patienten mit geringem Körpergewicht wird die Anwendung der niedrigsten wirksamen Dosis empfohlen. Wie bei anderen NSAIDs können in seltenen Fällen auch ohne vorherige Exposition gegenüber Diclofenac allergische Reaktionen, einschließlich anaphylaktischer/anaphylaktoider Reaktionen, auftreten.

Wie andere NSAIDs kann Diclofenac aufgrund seiner pharmakodynamischen Eigenschaften die Anzeichen und Symptome von Infektionen maskieren. Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Wenn diese Situation eingetreten ist oder vermutet wird, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Bei Patienten, die trotz regelmäßiger Einnahme von Kopfschmerzmedikamenten häufig oder täglich unter Kopfschmerzen leiden, sollte die Diagnose „Medikamentenübergebrauchskopfschmerz“ (MOH) gestellt werden.

Voltadvance 20 Dragees 25 mg in Schwangerschaft und Stillzeit

Die Hemmung der Prostaglandinsynthese kann sich negativ auf die Schwangerschaft und/oder die embryonale/fötale Entwicklung auswirken. Ergebnisse epidemiologischer Studien deuten auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten sowie für Herzfehlbildungen und Gastroschisis nach der Anwendung eines Prostaglandinsynthesehemmers in den frühen Stadien der Schwangerschaft hin. Das absolute Risiko für Herzfehlbildungen stieg von weniger als 1 % auf etwa 1,5 %.

Es wurde angenommen, dass das Risiko mit der Dosis und der Therapiedauer zunimmt. Bei Tieren wurde gezeigt, dass die Verabreichung von Prostaglandinsynthesehemmern zu einem erhöhten Verlust vor und nach der Implantation sowie zu einer erhöhten embryo-fetalen Letalität führt. Darüber hinaus wurde bei Tieren, denen während der organogenetischen Phase Prostaglandinsynthesehemmer verabreicht wurden, über eine erhöhte Inzidenz verschiedener Missbildungen, einschließlich Herz-Kreislauf-Missbildungen, berichtet.

Voltadvance 20 beschichtete Tabletten sollten im ersten und zweiten Trimester der Schwangerschaft nicht verabreicht werden, es sei denn, dies ist unbedingt erforderlich .

Wenn Diclofenac von einer Frau, die versucht, schwanger zu werden, oder während des ersten und zweiten Trimesters der Schwangerschaft angewendet wird, sollte die Dosis so niedrig wie möglich und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden. Während des dritten Schwangerschaftstrimesters können alle Prostaglandinsynthesehemmer den Fötus aussetzen: - kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie); - Nierenfunktionsstörung, die mit Oligohydramnion zu Nierenversagen führen kann; - bei Mutter und Neugeborenem am Ende der Schwangerschaft: - mögliche Verlängerung der Blutungszeit und blutplättchenhemmende Wirkung, die bereits bei sehr niedrigen Dosen auftreten kann; - Hemmung der Uteruskontraktionen, was zu einer Verzögerung oder Verlängerung der Wehen führt. Daher ist Diclofenac im dritten Schwangerschaftstrimester kontraindiziert.

Wie andere NSAIDs geht Diclofenac in geringen Mengen in die Muttermilch über. Daher sollte Diclofenac während der Stillzeit nicht verabreicht werden, um unerwünschte Wirkungen beim Säugling zu vermeiden.

Haltbarkeit und Lagerung Voltadvance 20 Dragees 25 mg

Überprüfen Sie das auf der Verpackung angegebene Verfallsdatum. Das auf der Verpackung angegebene Verfallsdatum bezieht sich auf das Produkt in intakter Verpackung und ordnungsgemäßer Lagerung.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Achtung: Verwenden Sie das Arzneimittel nicht nach dem auf der Packung angegebenen Verfallsdatum.

  • HILFE-CENTER - GRÜNE NUMMER

  • VERSAND

    Lieferung in Italien 24/48H
    Zustellung auch am Samstag und Sonntag
    Kostenlos ab 49,90 €


    Lieferung in Europa 24/72h
    Kostenlos über 80 €


    Lieferung in UK 24/72H
    Kostenlos über € 150

  • SICHERHEIT

    Die Sicherheit Ihrer Daten ist uns wichtig!

    Wir halten uns strikt an die europäische DSGVO in Bezug auf den Datenschutz und die Verarbeitung personenbezogener Daten


    Die Zahlungen, die Sie auf unserer Website vornehmen, sind 100 % sicher und garantiert

  • RÜCKSENDUNG

    Schnelle Retouren über das Do-it-yourself-Portal und 14 Tage Bedenkzeit.


    Sofortiger und kostenloser Ersatz für falsch oder nicht konform gelieferte Produkte.

1 von 4