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BAYER SPA

Aspi Halsschmerzen Schmerzmittel Spray 15 ml 0,25%

Aspi Halsschmerzen Schmerzmittel Spray 15 ml 0,25%

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15ml

041513021

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Aspi ist ein entzündungshemmendes und schmerzlinderndes Spray gegen Hals-, Mund- und Zahnfleischschmerzen auf Basis von Flurbiprofen

Aspi Gola wirkt schnell bei Halsschmerzen und hat eine Dreifachwirkung gegen Entzündungen, Schmerzen und Schluckbeschwerden. Aspi Gola Spray für die Mundschleimhaut kann von Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren zur Behandlung der Symptome von Schmerzen und Reizungen des Zahnfleisches, des Mundes und des Rachens (Gingivitis, Stomatitis, Pharyngitis) eingenommen werden, auch nach konservativer oder extraktiver Zahntherapie. .
Frisches Minzaroma.

Wirkstoffe

In Aspi Mal di Gola Schmerzlinderungsspray 15 ml 0,25 % enthaltene Wirkstoffe – Was ist der Wirkstoff in Aspi Mal di Gola Schmerzlinderungsspray 15 ml 0,25 %?

Aspi Gola 0,25 % Mundwasser, 100 ml Lösung enthalten Wirkstoff: Flurbiprofen 250 mg. Aspi Gola 0,25 % Spray für die Mundschleimhaut, 100 ml Lösung enthalten Wirkstoff: Flurbiprofen 250 mg. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Methyl-p-hydroxybenzoat, Propyl-p-hydroxybenzoat, hydriertes Rizinusöl-40-Polyoxyethylen. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1.

SONSTIGE BESTANDTEILE

Zusammensetzung von Aspi Mal di Gola Schmerzlinderungsspray 15 ml 0,25 % – Was enthält Aspi Mal di Gola Schmerzlinderungsspray 15 ml 0,25 %?

Aspi Gola Mundwasser und Aspi Gola Spray für die Mundschleimhaut: Glycerin (98%), Ethanol, nicht kristallisierendes flüssiges Sorbitol, hydriertes Rizinusöl-40-Polyoxyethylen, Natriumsaccharin, Methylparahydroxybenzoat, Propylparahydroxybenzoat, Minzaroma, Patentblau V (E131) ,wasserfreie Zitronensäure, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser.



ANFAHRT

Anwendungsgebiete Aspi Mal di Gola Schmerzlinderungsspray 15 ml 0,25 % - Warum wird Aspi Mal di Gola Schmerzlinderungsspray 15 ml 0,25 % angewendet? Wofür ist das?

Aspi Gola Mundwasser, Aspi Gola Spray für die Mundschleimhaut: Symptomatische Behandlung reizend-entzündlicher Erkrankungen mit gleichzeitiger Schmerzhaftigkeit im Mund-Rachenraum (z.B. Gingivitis, Stomatitis, Pharyngitis), auch als Folge einer konservativen oder extraktiven Zahntherapie.

KONTRAINDIKATIONEN - NEBENWIRKUNGEN

Gegenanzeigen Aspi Mal di Gola Schmerzlinderungsspray 15 ml 0,25 % – Wann darf Aspi Mal di Gola Schmerzlinderungsspray 15 ml 0,25 % nicht angewendet werden?

Verwenden Sie das Arzneimittel nicht bei Kindern unter 12 Jahren. Flurbiprofen ist bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Flurbiprofen oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile kontraindiziert. Patienten, bei denen bereits Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Asthma, Urtikaria, Allergie, Rhinitis, Angioödem, Bronchospasmus) auf Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder andere nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) aufgetreten sind. Flurbiprofen ist außerdem bei Patienten kontraindiziert, bei denen in der Vorgeschichte gastrointestinale Blutungen oder Perforationen im Zusammenhang mit einer früheren NSAID-Behandlung aufgetreten sind. Flurbiprofen darf nicht von Patienten mit bestehender oder in der Vorgeschichte bestehender Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, wiederkehrendem Magengeschwür oder gastrointestinalen Blutungen (definiert als zwei oder mehr verschiedene Episoden nachgewiesener Ulzerationen oder Blutungen) eingenommen werden. Flurbiprofen ist bei Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz, schwerer Leberinsuffizienz und Nierenversagen kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.4). Drittes Schwangerschaftstrimester (siehe Abschnitt 4.6).


DOSIERUNG

Menge und Art der Einnahme von Aspi Mal di Gola Schmerzlinderungsspray 15 ml 0,25 % – Wie ist Aspi Mal di Gola Schmerzlinderungsspray 15 ml 0,25 % einzunehmen?

Die niedrigste wirksame Dosis sollte für den kürzesten Zeitraum angewendet werden, der zur Linderung der Symptome erforderlich ist (siehe Abschnitt 4.4). Aspi Hals-Mundwasser. Dosierung Erwachsene: 2–3 Spülungen oder Gurgeln pro Tag mit 10 ml (1 Messlöffel) Mundwasser. Pädiatrische Population, Kinder über 12 Jahre: wie für Erwachsene. Kinder unter 12 Jahren: Nicht an Kinder unter 12 Jahren verabreichen (siehe Abschnitt 4.3). Besondere Populationen, ältere Menschen: Derzeit sind nur begrenzte klinische Daten verfügbar, daher kann keine Dosierungsempfehlung gegeben werden. Bei älteren Menschen besteht ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende Folgen im Falle von Nebenwirkungen (siehe Abschnitt 4.4). Patienten mit Leberfunktionsstörung: Bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Leberfunktionsstörung ist keine Dosisreduktion erforderlich. Flurbiprofen ist bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3). Patienten mit Nierenfunktionsstörung: Bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Nierenfunktionsstörung ist keine Dosisreduktion erforderlich. Flurbiprofen ist bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3). Art der Anwendung: Zur oropharyngealen Anwendung. Spülen Sie den Mund aus oder behalten Sie ihn beim Gurgeln bis zu 1 Minute lang im Mund. Nicht einnehmen. Das Mundwasser kann pur oder in einem halben Glas Wasser verdünnt verwendet werden. Aspi Gola Spray für die Mundschleimhaut. Dosierung, Erwachsene: 3-mal täglich eine Dosis (2 Sprühstöße) direkt auf die betroffene Stelle auftragen. Jeder Sprühstoß enthält 0,2 ml Lösung, entsprechend 0,5 mg Wirkstoff. Pädiatrische Bevölkerung, Kinder über 12 Jahre: wie für Erwachsene; Kinder unter 12 Jahren: Nicht an Kinder unter 12 Jahren verabreichen (siehe Abschnitt 4.3). Besondere Populationen, ältere Menschen: Derzeit sind nur begrenzte klinische Daten verfügbar, daher kann keine Dosierungsempfehlung gegeben werden. Bei älteren Menschen besteht ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende Folgen im Falle von Nebenwirkungen (siehe Abschnitt 4.4). Patienten mit Leberfunktionsstörung: Bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Leberfunktionsstörung ist keine Dosisreduktion erforderlich. Flurbiprofen ist bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3). Patienten mit Nierenfunktionsstörung: Bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Nierenfunktionsstörung ist keine Dosisreduktion erforderlich. Flurbiprofen ist bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3). Art der Anwendung: zur oropharyngealen Anwendung. Richten Sie den Spender auf den Rachenraum und besprühen Sie die betroffene Stelle.


ERHALTUNG

Lagerung Aspi Mal di Gola Schmerzlinderungsspray 15 ml 0,25 % – Wie ist Aspi Mal di Gola Schmerzlinderungsspray 15 ml 0,25 % aufzubewahren?

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.


WARNHINWEISE

Warnhinweise Aspi Mal di Gola Schmerzlinderungsspray 15 ml 0,25 % - Über Aspi Mal di Gola Schmerzlinderungsspray 15 ml 0,25 % ist es wichtig zu wissen, dass:

Bei der Anwendung des Arzneimittels in den verschiedenen Darreichungsformen und in den empfohlenen Dosierungen stellt das Verschlucken keine Gefahr für den Patienten dar, da die Dosis von Flurbiprofen viel niedriger ist als die bei systemischen Behandlungen üblicherweise verwendete. Ältere Patienten: Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen auf, die auf NSAR zurückzuführen sind, insbesondere Magen-Darm-Blutungen und Perforationen, die tödlich sein können. Atemwegserkrankungen: Bei Patienten mit Asthma bronchiale oder Allergien in der Vorgeschichte wurden Fälle von Bronchospasmen im Zusammenhang mit Flurbiprofen berichtet. Flurbiprofen sollte bei diesen Patienten mit Vorsicht angewendet werden. Andere NSAR: Es wird empfohlen, das Arzneimittel nicht mit anderen NSAR zu kombinieren (siehe Abschnitt 4.5). Systemischer Lupus erythematodes (SLE) und gemischte Bindegewebserkrankung: Patienten mit systemischem Lupus erythematodes und gemischter Bindegewebserkrankung haben möglicherweise ein erhöhtes Risiko für eine aseptische Meningitis (siehe Abschnitt 4.8). Dieser Effekt tritt jedoch normalerweise nicht bei Produkten auf, die für eine begrenzte und kurze -Langzeitanwendung wie Flurbiprofen. Herz-, Leber- und Nierenfunktionsstörungen: Das Arzneimittel sollte bei Patienten mit Herz-, Nieren- oder Leberinsuffizienz mit Vorsicht angewendet werden. Es wurde berichtet, dass NSAIDs verschiedene Formen der Nephrotoxizität verursachen, darunter interstitielle Nephritis, nephrotisches Syndrom und Nierenversagen. Die Gabe eines nichtsteroidalen entzündungshemmenden Mittels kann zu einer dosisabhängigen Verringerung der Prostaglandinbildung führen und ein Nierenversagen auslösen. Das höchste Risiko für diese Reaktion besteht bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, Herzinsuffizienz, Leberfunktionsstörung, Patienten, die Diuretika einnehmen, und älteren Menschen. Bei Produkten, die für eine begrenzte und kurzfristige Anwendung vorgesehen sind, wie beispielsweise Flurbiprofen, wird dieser Effekt jedoch im Allgemeinen nicht beobachtet. Kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Wirkungen: Bei Patienten mit einer Vorgeschichte von Bluthochdruck und/oder Herzinsuffizienz ist vor Beginn der Behandlung Vorsicht geboten (besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt oder Apotheker), da im Zusammenhang mit der Behandlung mit NSAIDs über Flüssigkeitsretention, Bluthochdruck und Ödeme berichtet wurde. Klinische Studien und epidemiologische Daten weisen darauf hin, dass die Anwendung einiger nichtsteroidaler entzündungshemmender Arzneimittel (NSAIDs), insbesondere in hohen Dosen und bei Langzeitbehandlung, mit einem geringfügig erhöhten Risiko arterieller thrombotischer Ereignisse wie Herzinfarkt oder Schlaganfall verbunden sein kann. Es liegen nicht genügend Daten vor, um ein ähnliches Risiko für Flurbiprofen auszuschließen. Patienten mit unkontrolliertem Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, bestehender ischämischer Herzkrankheit, peripherer arterieller Verschlusskrankheit und/oder zerebrovaskulärer Erkrankung sollten nur nach sorgfältiger Abwägung mit Flurbiprofen behandelt werden. Ähnliche Überlegungen sollten vor dem Beginn einer Langzeitbehandlung bei Patienten mit Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus, Rauchen) angestellt werden. Wirkungen auf das zentrale Nervensystem: durch Analgetika verursachte Kopfschmerzen. Längerer oder unregelmäßiger Gebrauch von Analgetika kann Kopfschmerzen verursachen, die nicht durch eine Erhöhung der Arzneimitteldosis behandelt werden sollten. Wirkungen auf den Gastrointestinaltrakt: Flurbiprofen sollte bei Patienten mit Magengeschwüren oder anderen Magen-Darm-Erkrankungen in der Vorgeschichte mit Vorsicht angewendet werden, da sich diese Zustände verschlimmern können. Bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte sowie bei älteren Patienten steigt mit zunehmender Flurbiprofen-Dosis das Risiko einer gastrointestinalen Blutung, Ulzeration oder Perforation, insbesondere in Kombination mit Blutungen und Perforationen. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Bei allen NSAR wurde zu jedem Zeitpunkt während der Behandlung über gastrointestinale Blutungen, Ulzerationen oder Perforationen berichtet. Diese Nebenwirkungen können tödlich sein und mit oder ohne Warnsymptome oder bei einer Vorgeschichte schwerer gastrointestinaler Reaktionen auftreten. Patienten mit einer Vorgeschichte von Magen-Darm-Erkrankungen, insbesondere im höheren Alter, sollten zu Beginn der Behandlung jegliche ungewöhnlichen Bauchsymptome (insbesondere Magen-Darm-Blutungen) melden. Unerwünschte Wirkungen können minimiert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten Zeitraum angewendet wird, der zur Kontrolle der Symptome erforderlich ist (siehe Abschnitt 4.2). Vorsicht ist geboten bei Patienten, die gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko einer Ulzeration oder Blutung erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, Antikoagulanzien wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer oder Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure (siehe Abschnitt 4.5). Wenn bei Patienten, die Flurbiprofen erhalten, gastrointestinale Blutungen oder Ulzerationen auftreten, sollte die Behandlung abgebrochen werden. Dermatologische Wirkungen: Die Anwendung des Arzneimittels, insbesondere bei längerer Anwendung, kann zu Sensibilisierungserscheinungen oder lokalen Reizungen führen. In solchen Fällen sollte die Behandlung abgebrochen und ein Arzt konsultiert werden, um gegebenenfalls eine geeignete Therapie festzulegen. Schwerwiegende Hautreaktionen, einige davon tödlich, einschließlich exfoliativer Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse, wurden sehr selten im Zusammenhang mit der Anwendung von NSAR berichtet (siehe Abschnitt 4.8). Beim ersten Auftreten von Hautausschlag, Schleimhautläsionen oder anderen Anzeichen einer Überempfindlichkeit muss die Behandlung mit Flurbiprofen abgebrochen werden. Infektionen: Da in zeitlichem Zusammenhang mit der systemischen Anwendung von Arzneimitteln der Klasse der NSAR vereinzelt Fälle einer Verschlimmerung einer infektionsbedingten Entzündung (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasziitis) beschrieben wurden, wird den Patienten geraten, umgehend einen Arzt aufzusuchen. Bei Anzeichen einer Während der Behandlung mit Flurbiprofen kann eine bakterielle Infektion auftreten oder sich verschlimmern. Eine mögliche Indikation zur Einleitung einer Antibiotikatherapie sollte in Betracht gezogen werden. Maskierung der Symptome zugrunde liegender Infektionen: Epidemiologische Studien legen nahe, dass systemische nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) die Symptome einer Infektion maskieren können, was zu Verzögerungen bei der Einleitung einer geeigneten Behandlung führen und somit den Ausgang der Infektion verschlechtern kann. Dies wurde bei ambulant erworbener bakterieller Lungenentzündung und bei bakteriellen Komplikationen durch Windpocken beobachtet. Wenn ASPI GOLA verabreicht wird, während der Patient an Fieber oder Schmerzen aufgrund einer Infektion leidet, wird eine Überwachung hinsichtlich der Infektion empfohlen.


INTERAKTIONEN

Wechselwirkungen Aspi Mal di Gola Spray Antidolorifico 15 ml 0,25 % – Welche Medikamente oder Nahrungsmittel können die Wirkung von Aspi Mal di Gola Spray Antidolorifico 15 ml 0,25 % verändern?‘

Bei Patienten, die mit einem der folgenden Arzneimittel behandelt werden, ist Vorsicht geboten, da bei einigen Patienten über Wechselwirkungen berichtet wurde. Informieren Sie Ihren Arzt jedoch, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen. Die gleichzeitige Einnahme von Flurbiprofen und Acetylsalicylsäure sollte vermieden werden, es sei denn, der Arzt hat niedrig dosierte Acetylsalicylsäure (nicht mehr als 100 mg/Tag oder lokale prophylaktische Dosen zum Schutz des Herz-Kreislauf-Systems) empfohlen. Wie bei anderen NSAR-haltigen Arzneimitteln wird die gleichzeitige Anwendung von Flurbiprofen und Acetylsalicylsäure im Allgemeinen nicht empfohlen, da das Risiko verstärkter Nebenwirkungen steigt (siehe Abschnitt 4.4). Cox-2-Hemmer und andere NSAR: Die gleichzeitige Anwendung anderer NSAR, einschließlich selektiver Cyclooxygenase-2-Hemmer, sollte aufgrund möglicher additiver Effekte und eines erhöhten Risikos von Nebenwirkungen vermieden werden (siehe Abschnitt 4.4). Flurbiprofen sollte in Verbindung mit Antikoagulanzien mit Vorsicht angewendet werden: NSAR können die Wirkung von Antikoagulanzien wie Warfarin verstärken (siehe Abschnitt 4.4). Thrombozytenaggregationshemmer: erhöhtes Risiko für gastrointestinale Blutungen. Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs): erhöhtes Risiko für gastrointestinale Blutungen. Antihypertensiva (Diuretika, ACE-Hemmer und Angiotensin-II-Antagonisten): NSAR können die Wirkung von Diuretika verringern. Andere blutdrucksenkende Arzneimittel können die durch die Hemmung der Cyclooxygenase verursachte Nephrotoxizität verstärken, insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (diese Patienten müssen ausreichend hydriert sein). Alkohol: Kann das Risiko von Nebenwirkungen, insbesondere Blutungen im Magen-Darm-Trakt, erhöhen. Herzglykoside: NSAR können eine Herzinsuffizienz verschlimmern, die GFR (glomeruläre Filtrationsrate) verringern und den Glykosidspiegel im Plasma erhöhen. Ciclosporin: erhöhtes Risiko einer Nephrotoxizität. Kortikosteroide: Erhöhtes Risiko für gastrointestinale Ulzerationen oder Blutungen bei NSAR (siehe Abschnitt 4.4). Lithium: Es gibt Hinweise auf einen möglichen Anstieg des Lithiumspiegels im Plasma. Methotrexat: Es kann zu einem Anstieg der Methotrexat-Plasmaspiegel kommen. Mifepriston: NSAR sollten 8–12 Tage nach der Verabreichung von Mifepriston nicht angewendet werden, da sie die Wirkung von Mifepriston verringern können. Chinolon-Antibiotika: Daten aus Tierversuchen weisen darauf hin, dass NSAR das mit Chinolon-Antibiotika verbundene Risiko von Krampfanfällen erhöhen können. Bei Patienten, die NSAR und Chinolone einnehmen, kann das Risiko für Krampfanfälle erhöht sein. Tacrolimus: Möglicherweise erhöhtes Risiko einer Nephrotoxizität bei gleichzeitiger Verabreichung von NSAR und Tacrolimus. Zidovudin: Erhöhtes Risiko einer hämatologischen Toxizität bei gleichzeitiger Verabreichung von NSAR und Zidovudin.

NEBENWIRKUNGEN

Wie alle Arzneimittel kann Aspi Mal di Gola Spray Antidolorifico 15 ml 0,25 % Nebenwirkungen haben. Welche Nebenwirkungen hat Aspi Mal di Gola Spray Antidolorifico 15 ml 0,25 %?

Überempfindlichkeitsreaktionen auf NSAR wurden berichtet und diese können bestehen aus: (a) unspezifischen allergischen Reaktionen und Anaphylaxie (b) Reaktivität der Atemwege, z.B. Asthma, verschlimmertes Asthma, Bronchospasmus, Dyspnoe (c) verschiedenen Hauterkrankungen, einschließlich z.B. Hautausschlägen verschiedener Art, Pruritus, Urtikaria, Purpura, Angioödem und seltener exfoliative und bullöse Dermatosen (einschließlich epidermaler Nekrolyse und Erythema multiforme). Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen sind gastrointestinaler Natur. Die lokale Anwendung des Arzneimittels, insbesondere bei längerer Anwendung, kann zu Sensibilisierung oder lokalen Reizerscheinungen führen. In solchen Fällen muss die Behandlung abgebrochen und, falls erforderlich, eine geeignete Therapie eingeleitet werden. Die folgenden Nebenwirkungen wurden insbesondere nach Verabreichung systemischer Formulierungen berichtet. Es handelt sich dabei um Fälle, die bei kurzfristiger Anwendung von Flurbiprofen und in Dosen festgestellt wurden, die mit der Einstufung als rezeptfreie Arzneimittel vereinbar sind. Bei der Behandlung chronischer Erkrankungen und über einen langen Zeitraum können zusätzliche Nebenwirkungen auftreten. Nachfolgend werden die mit der Anwendung von Flurbiprofen verbundenen Nebenwirkungen nach Systemorganklasse und Häufigkeit unterteilt. Die Häufigkeit ist wie folgt definiert: sehr häufig (>= 1/10), häufig (>=1/100,<1/10), gelegentlich (>=1/1.000,<1/100), selten (>=1 /10.000 , <1/1.000), sehr selten (<1/10.000) und nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe werden die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schweregrad angegeben. Pathologien des hämolymphopoetischen Systems. Nicht bekannt: Anämie, Thrombozytopenie, aplastische Anämie und Agranulozytose. Pathologien des Nervensystems. Häufig: Schwindel, Kopfschmerzen, Parästhesie; gelegentlich: Schläfrigkeit; nicht bekannt: zerebrovaskulärer Unfall, Optikusneuritis, Migräne, Verwirrtheitszustände, Schwindel. Störungen des Immunsystems. Selten: anaphylaktische Reaktionen; nicht bekannt: Angioödem, Überempfindlichkeit. Augenpathologien. Nicht bekannt: Sehstörungen. Pathologien des Ohrs und des Labyrinths. Nicht bekannt: Tinnitus. Herzkrankheit. Nicht bekannt: Herzversagen, Ödeme. Gefäßpathologien. Nicht bekannt: Hypertonie. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums. Häufig: Halsreizung; Gelegentlich: Asthma, Bronchospasmus und Dyspnoe, Blasenbildung im Oropharyngealbereich, Hypästhesie im Oropharyngealbereich. Magen-Darm-Erkrankungen. Häufig: Durchfall, Geschwüre im Mund, Übelkeit, Schmerzen im Mund, orale Parästhesie, Schmerzen im Oropharyngealbereich, Beschwerden im Mundbereich; gelegentlich: Blähungen, Bauchschmerzen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Dyspepsie, Blähungen, Glossodynie, Dysgeusie, orale Dysästhesie, Erbrechen; nicht bekannt: Meläna, Hämatemesis, gastrointestinale Blutungen, Colitis, Verschlimmerung von Morbus Crohn, Gastritis, Magengeschwür, Magenperforation, Ulkusblutung. Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes. Gelegentlich: Hautausschlag, Jucken; nicht bekannt: Urtikaria, Purpura, bullöse Dermatitis (einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse und Erythema multiforme). Nieren- und Harnwegserkrankungen. Nicht bekannt: Nephrotoxizität, tubulointerstitielle Nephritis und nephrotisches Syndrom, Nierenversagen (wie bei anderen NSAIDs). Systemische Störungen und Erkrankungen im Zusammenhang mit der Verabreichungsstelle. Gelegentlich: Fieber, Schmerzen; nicht bekannt: Unwohlsein, Müdigkeit. Leber- und Gallenerkrankungen. Nicht bekannt: Hepatitis. Psychiatrische Störungen. Gelegentlich: Schlaflosigkeit; nicht bekannt: Depression, Halluzination. Meldung vermuteter Nebenwirkungen. Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig. Dadurch ist eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels möglich. Angehörige von Gesundheitsberufen werden gebeten, vermutete Nebenwirkungen über das nationale Meldesystem unter https://www.aifa.gov.it/content/segnalazioni-reazioni-avverse zu melden.


SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme von Aspi Mal di Gola Schmerzlinderungsspray 15 ml 0,25 % Ihren Arzt um Rat.

Schwangerschaft: Es liegen keine klinischen Daten zur Anwendung von Aspi Gola während der Schwangerschaft vor. Obwohl die systemische Exposition geringer ist als bei oraler Verabreichung, ist nicht bekannt, ob eine systemische Exposition von Aspi Gola nach topischer Verabreichung für einen Embryo/Fötus schädlich sein könnte. Während des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimesters sollte Aspi Gola nur verabreicht werden, wenn dies unbedingt erforderlich ist. Wenn verabreicht, sollte die Dosis so niedrig wie möglich und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich sein. Während des dritten Schwangerschaftstrimesters kann die systemische Anwendung von Prostaglandinsynthasehemmern, einschließlich Aspi Gola, beim Fötus kardiopulmonale und renale Toxizität hervorrufen. Am Ende der Schwangerschaft kann es bei Mutter und Kind zu einer verlängerten Blutungszeit kommen und die Wehen können länger dauern. Deshalb ist Aspi Gola im letzten Schwangerschaftstrimester kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3). Stillen: In einer begrenzten Anzahl von Studien tritt Flurbiprofen in sehr geringen Konzentrationen in der Muttermilch auf und hat wahrscheinlich keine nachteiligen Auswirkungen auf das gestillte Kind. Allerdings wird die Gabe von Flurbiprofen bei stillenden Müttern nicht empfohlen. Fertilität: Es gibt Hinweise darauf, dass Cyclooxygenase-/Prostaglandinsynthesehemmer durch eine Beeinflussung des Eisprungs die weibliche Fertilität beeinträchtigen können. Dies ist nach Absetzen der Behandlung reversibel. Schwangerschaft: Es liegen keine klinischen Daten zur Anwendung von Aspi Gola während der Schwangerschaft vor. Obwohl die systemische Exposition geringer ist als bei oraler Verabreichung, ist nicht bekannt, ob eine systemische Exposition von Aspi Gola nach topischer Verabreichung für einen Embryo/Fötus schädlich sein könnte. Während des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimesters sollte Aspi Gola nur verabreicht werden, wenn dies unbedingt erforderlich ist. Wenn verabreicht, sollte die Dosis so niedrig wie möglich und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich sein. Während des dritten Schwangerschaftstrimesters kann die systemische Anwendung von Prostaglandinsynthetasehemmern, einschließlich Aspi Gola, beim Fötus kardiopulmonale und renale Toxizität hervorrufen. Am Ende der Schwangerschaft kann es bei Mutter und Kind zu einer verlängerten Blutungszeit kommen und die Wehen können länger dauern. Deshalb ist Aspi Gola im letzten Schwangerschaftstrimester kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3). Stillen: In einer begrenzten Anzahl von Studien tritt Flurbiprofen in sehr geringen Konzentrationen in der Muttermilch auf und hat wahrscheinlich keine nachteiligen Auswirkungen auf das gestillte Kind. Allerdings wird die Gabe von Flurbiprofen bei stillenden Müttern nicht empfohlen. Fertilität: Es gibt Hinweise darauf, dass Cyclooxygenase-/Prostaglandinsynthesehemmer durch eine Beeinflussung des Eisprungs die weibliche Fertilität beeinträchtigen können. Dies ist nach Absetzen der Behandlung reversibel.

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