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Aspirin 400mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel à 10g

Aspirin 400mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel à 10g

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Vollständige Details anzeigen

Aspirin 400 mg Brausegranulat mit Vitamin C, 10 Beutel à 10 g, ist ein pharmazeutisches Produkt, das eine wirksame symptomatische Therapie gegen Fieberzustände, Grippe und Erkältungssyndrome bietet. Jeder Beutel enthält Acetylsalicylsäure (400 mg) und Ascorbinsäure (Vitamin C, 240 mg), eine Kombination, die Schmerzen und Entzündungen lindert und gleichzeitig das Immunsystem unterstützt. Dieses Brausegranulat ist für eine schnelle Aufnahme konzipiert und sorgt für eine rechtzeitige Linderung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Neuralgien, Menstruations-, rheumatischen und Muskelschmerzen. Das Vorhandensein von Vitamin C verstärkt nicht nur die schmerzstillende Wirkung, sondern trägt auch zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei. Das 10-g-Beutelformat ist praktisch und einfach zu verwenden, ideal für alle, die eine schnelle und wirksame Behandlungsmöglichkeit suchen.

WIRKSTOFFE

Wirkstoffe in Aspirin 400mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel 10g - Was ist der Wirkstoff in Aspirin 400mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel 10g?

Ein Beutel enthält: Wirkstoffe : Acetylsalicylsäure: 400 mg; Ascorbinsäure (Vitamin C): 240 mg. Hilfsstoffe: Saccharose, Sicovit (E110). Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1.

SONSTIGE BESTANDTEILE

Zusammensetzung von Aspirin 400mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel 10g – Was ist in Aspirin 400mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel 10g enthalten?

Zitronensäure; Natriumcitrat monobasisch; Natriumbicarbonat; Natriumcarbonat; Orangenkonzentrat; Orangenaromapulver; Saccharin E 110; Saccharose.

ANWEISUNGEN

Anwendungsgebiete Aspirin 400mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel à 10g - Wofür wird Aspirin 400mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel à 10g angewendet? Wofür ist es?

Symptomatische Therapie von Fieberzuständen sowie Erkältungs- und Grippesyndromen. Symptomatische Behandlung von Kopf- und Zahnschmerzen, Neuralgien, Menstruationsbeschwerden, rheumatischen und Muskelschmerzen.

KONTRAINDIKATIONEN NEBENWIRKUNGEN

Gegenanzeigen Aspirin 400mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel à 10g – Wann darf Aspirin 400mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel à 10g nicht angewendet werden?

ASPIRIN Brausegranulat mit Vitamin C ist kontraindiziert bei: - Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe (Acetylsalicylsäure und Ascorbinsäure), gegen andere Analgetika (Schmerzmittel) / Antipyretika (Antifebrile) / nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) oder einen der sonstigen Bestandteile; - Magen-Darm-Geschwür; - hämorrhagische Diathese; – Schwere Nieren-, Herz- oder Leberfunktionsstörung – Mangel an Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase (G6PD/Favismus); – gleichzeitige Behandlung mit Methotrexat (in Dosen von 15 mg/Woche oder mehr) oder mit Warfarin (siehe Abschnitt 4.5); - Asthma in der Vorgeschichte, das durch die Verabreichung von Salicylaten oder Substanzen mit ähnlicher Wirkung hervorgerufen wurde, insbesondere nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente; – letztes Trimenon der Schwangerschaft und Stillzeit (siehe Abschnitt 4.6); - Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren; - Nephrolithiasis oder Nephrolithiasis in der Vorgeschichte; - Hyperoxalurie; - Hämochromatose.

DOSIERUNG

Menge und Art der Einnahme von Aspirin 400mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel à 10g - Wie nehmen Sie Aspirin 400mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel à 10g ein?

Erwachsene: Geben Sie den Inhalt des Beutels in ein halbes Glas Wasser oder mehr. Mit einem Teelöffel vermischen. Warten Sie mit dem Trinken, bis die leichte Kohlensäure aufhört. 1 Beutel, die Dosis bei Bedarf im Abstand von 4–8 Stunden bis zu 3–4 Mal täglich wiederholen. Das Produkt ist nur zur Anwendung durch erwachsene Patienten bestimmt. Verwenden Sie immer die niedrigste wirksame Dosis und erhöhen Sie diese nur, wenn sie zur Linderung der Symptome (Schmerzen und Fieber) nicht ausreicht. Personen, die dem größten Risiko schwerer Nebenwirkungen ausgesetzt sind und das Arzneimittel nur nach ärztlicher Verschreibung einnehmen dürfen, müssen die Anweisungen (siehe Abschnitt 4.4) genau befolgen. Nehmen Sie das Produkt nicht länger als 3–5 Tage ein, ohne Ihren Arzt zu konsultieren. Wenn die Symptome anhalten, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Verwenden Sie das Arzneimittel so kurz wie möglich. Nehmen Sie das Arzneimittel vorzugsweise nach den Hauptmahlzeiten oder auf jeden Fall auf vollen Magen ein. Besondere Patientengruppen Kinder und Jugendliche Aspirin-Brausegranulat mit Vitamin C ist nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen vorgesehen (siehe Abschnitt 4.4). Ältere Patienten: Bei älteren Patienten ist die minimal wirksame Dosis anzuwenden . Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion: Acetylsalicylsäure sollte bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion mit Vorsicht angewendet werden (siehe Abschnitt 4.4). Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion Acetylsalicylsäure sollte bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion mit Vorsicht angewendet werden (siehe Abschnitt 4.4).

ERHALTUNG

Aufbewahrung Aspirin 400mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel à 10g - Wie ist Aspirin 400mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel à 10g aufzubewahren?

Unter 25 °C lagern.

WARNHINWEISE

Warnhinweise Aspirin 400 mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel à 10 g - Über Aspirin 400 mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel à 10 g ist es wichtig zu wissen, dass:

Überempfindlichkeitsreaktionen Acetylsalicylsäure und andere NSAR können Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Asthmaanfällen, Rhinitis, Angioödem oder Urtikaria) hervorrufen. Das Risiko ist höher bei Personen, die in der Vergangenheit bereits eine Überempfindlichkeitsreaktion nach der Anwendung dieser Art von Arzneimitteln gezeigt haben (siehe Abschnitt 4.3) und bei Personen, die allergische Reaktionen auf andere Substanzen haben (z. B. Hautreaktionen, Juckreiz, Urtikaria). Bei Personen mit Asthma und/oder Rhinitis (mit oder ohne Nasenpolypen) und/oder Urtikaria können die Reaktionen häufiger und schwerer auftreten. In seltenen Fällen können die Reaktionen sehr schwerwiegend und möglicherweise tödlich sein. In den folgenden Fällen ist für die Verabreichung des Arzneimittels nach sorgfältiger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses eine ärztliche Verschreibung erforderlich: - Personen mit einem erhöhten Risiko für Überempfindlichkeitsreaktionen (siehe oben) - Personen mit einem erhöhten Risiko für gastrointestinale Läsionen Acetylsalicylsäure und andere NSAR können schwerwiegende gastrointestinale Nebenwirkungen (Blutungen, Geschwüre, Perforationen) verursachen. Aus diesem Grund sollten diese Arzneimittel nicht von Personen eingenommen werden, die an Magen-Darm-Geschwüren oder Magen-Darm-Blutungen leiden. Auch für Personen, die in der Vergangenheit an Magen-Darm-Geschwüren oder Magen-Darm-Blutungen gelitten haben, ist es ratsam, die Anwendung zu vermeiden. Das Risiko gastrointestinaler Läsionen ist dosisabhängig, da gastrointestinale Läsionen bei Personen, die höhere Dosen Acetylsalicylsäure einnehmen, häufiger auftreten. Auch Personen mit einem regelmäßigen Alkoholkonsum haben ein erhöhtes Risiko für Magen-Darm-Schäden (insbesondere Blutungen) (siehe Abschnitt 4.5). - Personen mit Gerinnungsstörungen oder Personen, die mit Antikoagulanzien behandelt werden Bei Personen, die an Gerinnungsstörungen leiden oder mit Antikoagulanzien behandelt werden, können Acetylsalicylsäure und andere NSAR eine schwerwiegende Verringerung der Hämostasekapazität verursachen und sie dadurch einem Blutungsrisiko aussetzen. - Personen mit eingeschränkter Nieren-, Herz- oder Leberfunktion Acetylsalicylsäure und andere NSAIDs können eine kritische Verringerung der Nierenfunktion und Flüssigkeitsretention verursachen; Bei Personen, die mit Diuretika behandelt werden, ist das Risiko höher. Dies kann insbesondere für ältere Menschen und für Menschen mit eingeschränkter Nieren-, Herz- oder Leberfunktion gefährlich sein. - Personen, die an Asthma leiden. Acetylsalicylsäure und andere NSAIDs können eine Verschlimmerung des Asthmas verursachen. - Älteres Alter (insbesondere über 75 Jahre) Das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen ist bei älteren Personen höher. Personen über 70 Jahre sollten, insbesondere bei gleichzeitigen Begleittherapien, Aspirin 400 mg Brausegranulat nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt anwenden. Aspirin 400 mg Brausegranulat sollte bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden (siehe Abschnitt 4.3). Acetylsalicylsäurehaltige Produkte sollten bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren mit Virusinfektionen nicht angewendet werden, unabhängig davon, ob Fieber vorliegt oder nicht. Bei bestimmten Virusinfektionen, insbesondere Influenza A, Influenza B und Windpocken, besteht das Risiko eines Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Erkrankung, die eine sofortige medizinische Intervention erfordert. Bei gleichzeitiger Einnahme mit Acetylsalicylsäure kann das Risiko erhöht sein, ein kausaler Zusammenhang konnte jedoch nicht nachgewiesen werden. Anhaltendes Erbrechen bei Patienten mit diesen Erkrankungen kann ein Anzeichen für das Reye-Syndrom sein. - Patienten mit Hyperurikämie/Gicht Acetylsalicylsäure kann die Ausscheidung von Harnsäure beeinträchtigen: Hohe Dosen haben eine urikosurische Wirkung, während (sehr) niedrige Dosen die Ausscheidung verringern können. Es sollte auch berücksichtigt werden, dass Acetylsalicylsäure und andere NSAR die Symptome der Gicht verschleiern und so die Diagnose verzögern können. Auch eine antagonistische Wirkung mit urikosurischen Arzneimitteln ist möglich (siehe Abschnitt 4.5). – Personen mit einer Prädisposition für Calcium-Oxal-Nephrolithiasis (Nierensteine) oder mit rezidivierender Nephrolithiasis. Vitamin C (Ascorbinsäure) sollte bei Personen mit einer Prädisposition für Calcium-Oxal-Nephrolithiasis (Nierensteine) oder mit rezidivierender Nephrolithiasis mit Vorsicht angewendet werden. - Kombinationen von Arzneimitteln, die nicht empfohlen werden oder besondere Vorsichtsmaßnahmen oder eine Dosisanpassung erfordern . Die Anwendung von Acetylsalicylsäure in Verbindung mit bestimmten Arzneimitteln kann das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen erhöhen (siehe Abschnitt 4.5). Verwenden Sie Acetylsalicylsäure nicht zusammen mit einem anderen NSAR und auf keinen Fall mehr als ein NSAR gleichzeitig. Natrium Dieses Arzneimittel enthält 469 mg Natrium pro Beutel, entsprechend 23 % der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme eines Erwachsenen von 2 g. Saccharose Dieses Arzneimittel enthält 5,6 g Saccharose pro Beutel. Zu berücksichtigen bei Menschen mit Diabetes mellitus. Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Sucrase-Isomaltase-Mangel sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Orangegelber Farbstoff (E 110). Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Wenn bei Ihnen ein chirurgischer Eingriff (auch ein kleinerer, wie etwa eine Zahnextraktion) ansteht und Sie in den Tagen zuvor Acetylsalicylsäure oder ein anderes NSAR eingenommen haben, müssen Sie Ihren Chirurgen wegen möglicher Auswirkungen auf die Blutgerinnung darüber informieren. Da Acetylsalicylsäure Magen-Darm-Blutungen verursachen kann, sollte dies berücksichtigt werden, wenn ein Test auf okkultes Blut erforderlich ist. Vor der Verabreichung eines Arzneimittels müssen alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, um unerwünschte Reaktionen zu vermeiden. Besonders wichtig ist der Ausschluss früherer Überempfindlichkeitsreaktionen auf dieses oder andere Arzneimittel sowie der Ausschluss anderer Kontraindikationen oder Erkrankungen, die Sie dem Risiko der oben aufgeführten potenziell schwerwiegenden Nebenwirkungen aussetzen könnten. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Das Produkt muss auf vollen Magen eingenommen werden.

INTERAKTIONEN

Wechselwirkungen Aspirin 400mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel 10g – Welche Medikamente oder Nahrungsmittel können die Wirkung von Aspirin 400mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel 10g verändern?

Kontraindizierte Kombinationen (gleichzeitige Anwendung vermeiden – siehe Abschnitt 4.3)Methotrexat (Dosen größer oder gleich 15 mg/Woche): erhöhte Plasmaspiegel und Toxizität von Methotrexat; Bei eingeschränkter Nierenfunktion ist das Risiko toxischer Wirkungen größer. - Warfarin: stark erhöhtes Blutungsrisiko aufgrund verstärkter gerinnungshemmender Wirkung. Nicht empfohlene Kombinationen (die gleichzeitige Anwendung der beiden Arzneimittel erfordert eine ärztliche Verschreibung nach sorgfältiger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses – siehe Abschnitt 4.4) Thrombozytenaggregationshemmer: erhöhtes Blutungsrisiko aufgrund der zusätzlichen Thrombozytenaggregationshemmung. Thrombolytika oder orale oder parenterale Antikoagulanzien: erhöhtes Blutungsrisiko aufgrund einer Verstärkung der pharmakologischen Wirkung. NSAR (ausgenommen topische Anwendung): erhöhtes Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen. Methotrexat (Dosen unter 15 mg/Woche): Das erhöhte Risiko toxischer Wirkungen (siehe oben) muss auch bei der Behandlung mit niedrig dosiertem Methotrexat berücksichtigt werden. Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs): erhöhtes Risiko für Blutungen im oberen Gastrointestinaltrakt aufgrund eines möglichen synergistischen Effekts. Kombinationen, die besondere Vorsichtsmaßnahmen oder eine Dosisanpassung erfordern (die gleichzeitige Anwendung beider Arzneimittel erfordert eine ärztliche Verschreibung nach sorgfältiger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses – siehe Abschnitt 4.4) ACE-Hemmer: Verringerung der blutdrucksenkenden Wirkung; erhöhtes Risiko einer Nierenfunktionsstörung. Valproinsäure: Verstärkte Wirkung der Valproinsäure (Toxizitätsrisiko). Antazida: Die gleichzeitige Einnahme von Antazida mit anderen Medikamenten kann deren Aufnahme verringern. Die Ausscheidung von Acetylsalicylsäure nimmt im alkalisierten Urin zu. Antidiabetika (z. B. Insulin und orale Antidiabetika) : verstärkte hypoglykämische Wirkung; Bei der Anwendung von Acetylsalicylsäure bei Patienten unter antidiabetischer Behandlung muss das Risiko einer Hypoglykämie berücksichtigt werden. Digoxin: Erhöhte Plasmakonzentration von Digoxin aufgrund verminderter renaler Ausscheidung. Diuretika : erhöhtes Risiko einer Nephrotoxizität durch Acetylsalicylsäure und andere NSAR; Verringerung der Wirkung von Diuretika. Acetazolamid : verringerte Elimination von Acetazolamid (Toxizitätsrisiko). Phenytoin: verstärkte Wirkung von Phenytoin. Kortikosteroide (mit Ausnahme derjenigen zur topischen Anwendung und derjenigen zur Behandlung einer Nebennierenrindeninsuffizienz): a) erhöhtes Risiko für gastrointestinale Läsionen; b) Aufgrund der durch Kortikosteroide induzierten erhöhten Salicylatausscheidung kommt es zu einer Verringerung der Salicylatspiegel im Plasma. Andererseits kann es nach einer Unterbrechung der Kortikosteroidbehandlung zu einer Salicylat-Überdosierung kommen. Metoclopramid: verstärkte Wirkung der Acetylsalicylsäure durch Erhöhung der Resorptionsgeschwindigkeit. Urikosurika (z. B. Probenecid, Benzbromaron): verminderte urikosurische Wirkung. Zafirlukast: erhöhte Plasmakonzentration von Zafirlukast. Deferoxamin: Die gleichzeitige Anwendung von Ascorbinsäure kann zu einer erhöhten Gewebetoxizität von Eisen, insbesondere auf Herzebene, führen und Herzversagen verursachen. Aspirin 400 mg Brausegranulat enthält Puffersysteme, die die Wirkung des Schilddrüsenhormons Levothyroxin reduzieren können. Alkohol (siehe Abschnitt 4.4) Die Wirkungen von Alkohol und Acetylsalicylsäure führen zusammen zu einer verstärkten Schädigung der Magen-Darm-Schleimhaut und einer Verlängerung der Blutungszeit. Es wird jedoch empfohlen, innerhalb von 1 bis 2 Stunden nach der Anwendung des Produkts keine anderen oralen Arzneimittel einzunehmen. Interferenz mit klinischen Labortests Vitamin C Da Vitamin C ein Reduktionsmittel (d. h. ein Elektronendonator) ist, kann es zu chemischen Interferenzen bei Labortests mit Oxidations-Reduktions-Reaktionen kommen, wie etwa bei Glukose, Kreatinin, Carbamazepin, Harnsäure im Urin, Serum und okkultem Blut im Stuhl. Vitamin C kann Tests zur Messung von Urin- und Blutzucker beeinträchtigen und zu falschen Messwerten führen, obwohl es keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel hat.

NEBENWIRKUNGEN

Wie alle Arzneimittel kann Aspirin 400 mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel 10 g Nebenwirkungen haben. Welche Nebenwirkungen hat Aspirin 400 mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel 10 g?

Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Magen-Darm-Trakt und können bei etwa 4 % der Personen auftreten, die Acetylsalicylsäure als Analgetikum und Antipyretikum einnehmen. Bei Personen mit einem Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen steigt dieser Prozentsatz deutlich an. Diese Symptome können teilweise gelindert werden, wenn Sie das Arzneimittel auf vollen Magen einnehmen. Die meisten Nebenwirkungen hängen sowohl von der Dosis als auch von der Behandlungsdauer ab. Die bei Acetylsalicylsäure beobachteten Nebenwirkungen sind im Allgemeinen auch bei anderen NSAR gleich. Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems : verlängerte Blutungszeit, Blutungen aufgrund von Magen-Darm-Blutungen, in äußerst seltenen Fällen Verringerung der Blutplättchen (Thrombozytopenie). Nach einer Blutung kann es zu einer hämorrhagischen Anämie/Eisenmangelanämie (beispielsweise aufgrund okkulter Mikroblutungen) mit entsprechenden Veränderungen der Laborparameter und entsprechenden klinischen Anzeichen und Symptomen wie Asthenie, Blässe und Minderdurchblutung kommen. Erkrankungen des Nervensystems : Kopfschmerzen, Schwindel. Selten: Reye-Syndrom (*). Selten bis sehr selten: Hirnblutung, insbesondere bei Patienten mit unkontrollierter Hypertonie und/oder unter Antikoagulanzientherapie, die in Einzelfällen möglicherweise tödlich sein kann. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths : Tinnitus (Klingeln/Summen/Klingeln/Pfeifen in den Ohren). Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums : Durch Acetylsalicylsäure verschlimmerte Atemwegserkrankung, asthmatisches Syndrom, Rhinitis (starker Schnupfen), verstopfte Nase (verbunden mit Überempfindlichkeitsreaktionen). Nasenbluten. Herzerkrankungen : Herz-Kreislauf-Beschwerden (verbunden mit Überempfindlichkeitsreaktionen). Augenerkrankungen : Bindehautentzündung (verbunden mit Überempfindlichkeitsreaktionen). Magen-Darm-Erkrankungen : gastrointestinale Blutungen (okkulte), Magenbeschwerden, Sodbrennen, Magen-Darm-Schmerzen, Zahnfleischblutungen. Erbrechen, Durchfall, Übelkeit, Bauchschmerzen, Krämpfe (im Zusammenhang mit Überempfindlichkeitsreaktionen). Selten: Magen-Darm-Entzündung, Magen-Darm-Erosion, Magen-Darm-Geschwüre, Hämatemesis (Erbrechen von Blut oder Kaffeesatz), Meläna (Abgang von schwarzem, teerartigem Stuhl), Ösophagitis. Sehr selten: hämorrhagisches Magen-Darm-Geschwür und/oder Magen-Darm-Perforation mit entsprechenden klinischen Anzeichen und Symptomen und Veränderungen der Laborparameter. Häufigkeit nicht bekannt (insbesondere bei Langzeitbehandlung): - Erkrankung der Darmschleimhaut. Leber- und Gallenerkrankungen : selten: Lebertoxizität (im Allgemeinen leichte und asymptomatische Leberzellschädigung), die sich durch einen Anstieg der Transaminasen äußert. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes : Hautausschlag, Ödeme, Urtikaria, Pruritus, Erythem, Angioödem (verbunden mit Überempfindlichkeitsreaktionen). Erkrankungen der Nieren und Harnwege : Veränderung der Nierenfunktion (bei veränderter Nierenhämodynamik) und akute Nierenschädigung, urogenitale Blutungen. Systemische Störungen und Zustände im Zusammenhang mit der Verabreichungsstelle : prozedurale Blutungen, Hämatome. Erkrankungen des Immunsystems : selten: anaphylaktischer Schock mit entsprechenden Veränderungen der Laborparameter und klinischen Manifestationen. (*) Reye-Syndrom (RS) Das RS äußert sich zunächst durch Erbrechen (anhaltend oder wiederkehrend) und durch weitere Anzeichen eines Gehirnleidens in unterschiedlichem Ausmaß: von Antriebslosigkeit, Schläfrigkeit oder Persönlichkeitsveränderungen (Reizbarkeit oder Aggressivität) über Desorientierung, Verwirrtheit oder Delirium bis hin zu Krämpfen oder Bewusstlosigkeit. Dabei ist die Variabilität des Krankheitsbildes zu berücksichtigen: Auch Erbrechen kann ausbleiben oder durch Durchfall ersetzt werden. Wenn diese Symptome in den Tagen unmittelbar nach einer Grippeepisode (oder grippeähnlichen Erkrankung oder Windpocken oder einer anderen Virusinfektion) auftreten, während der Acetylsalicylsäure oder andere salicylathaltige Arzneimittel verabreicht wurden, sollte der Arzt sofort auf die Möglichkeit eines RS aufmerksam gemacht werden. Meldung vermuteter Nebenwirkungen Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig. Es ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige der Gesundheitsberufe werden gebeten, vermutete Nebenwirkungen über das nationale Meldesystem zu melden. Website: https://www.aifa.gov.it/content/segnalazioni-reazioni-avverse.

ÜBERDOSIS

Überdosierung Aspirin 400 mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel à 10 g – Welche Risiken bestehen bei einer Überdosierung von Aspirin 400 mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel à 10 g?

Eine Toxizität gegenüber Acetylsalicylsäuresalicylat (eine Dosis von mehr als 100 mg/kg/Tag an zwei aufeinanderfolgenden Tagen kann zu Toxizität führen) kann die Folge einer chronischen Einnahme übermäßiger Dosen oder einer akuten Überdosis sein, die möglicherweise lebensbedrohlich ist und auch bei versehentlicher Einnahme bei Kindern auftritt. Chronische Salicylatvergiftung Eine chronische Salicylatvergiftung kann heimtückisch sein, da die Anzeichen und Symptome unspezifisch sind. Eine leichte chronische Salicylatvergiftung oder Salicylismus tritt normalerweise nur nach wiederholter Einnahme hoher Dosen auf. Zu den Symptomen zählen Schwindel, Vertigo, Tinnitus, Taubheit, Schwitzen, Übelkeit und Erbrechen, Kopfschmerzen und Verwirrtheit. Diese Symptome können durch eine Verringerung der Dosis kontrolliert werden. Bei Plasmakonzentrationen zwischen 150 und 300 Mikrogramm/ml kann es zu Tinnitus kommen, während bei Konzentrationen über 300 Mikrogramm/ml schwerwiegendere Nebenwirkungen auftreten. Akute Salicylatvergiftung Das Hauptmerkmal einer akuten Vergiftung ist eine schwere Veränderung des Säure-Basen-Haushalts, die je nach Alter und Schwere der Vergiftung variieren kann. Die häufigste Erkrankung bei Kindern ist die metabolische Azidose. Es ist nicht möglich, die Schwere einer Vergiftung allein anhand der Plasmakonzentrationen abzuschätzen. Die Aufnahme von Acetylsalicylsäure kann sich aufgrund einer verringerten Magenentleerung, der Bildung von Magenkonkrementen oder als Folge der Einnahme magensaftresistenter Präparate verzögern. Die Behandlung einer Aspirinvergiftung richtet sich nach Ausmaß, Stadium und klinischen Symptomen der Vergiftung und sollte gemäß den herkömmlichen Behandlungsmethoden bei Vergiftungen erfolgen. Die wichtigsten Maßnahmen bestehen darin, die Ausscheidung des Arzneimittels zu beschleunigen und den Elektrolyt- und Säure-Basen-Stoffwechsel wiederherzustellen. Aufgrund der komplexen physiopathologischen Auswirkungen einer Salicylatvergiftung können die Anzeichen und Symptome/Ergebnisse biochemischer und instrumenteller Untersuchungen Folgendes umfassen:

Anzeichen und Symptome Ergebnisse biochemischer und instrumenteller Untersuchungen Therapeutische Maßnahmen
LEICHTE BIS MITTLERE VERGIFTUNG Magenspülung, wiederholte Gabe von Aktivkohle, forcierte alkalische Diurese
Tachypnoe, Hyperventilation, respiratorische Alkalose Alkalämie, Alkalurie Flüssigkeits- und Elektrolytmanagement
Schwitzen
Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwindel
MITTLERE BIS SCHWERE VERGIFTUNG Magenspülung, wiederholte Gabe von Aktivkohle, forcierte alkalische Diurese, Hämodialyse in schweren Fällen
Respiratorische Alkalose mit kompensatorischer metabolischer Azidose, Azidämie, Azidurie Flüssigkeits- und Elektrolytmanagement
Hyperpyrexie Flüssigkeits- und Elektrolytmanagement
Atmung: Variabel von Hyperventilation und nicht-kardiogenem Lungenödem bis hin zu Atemstillstand und Asphyxie
Herz-Kreislauf: von Herzrhythmusstörungen und Hypotonie bis hin zum Herzstillstand Z.B. Blutdruckveränderung, EKG-Veränderung
Flüssigkeits- und Elektrolytverlust: Dehydration, von Oligurie bis Nierenversagen Z.B. Hypokaliämie, Hypernatriämie, Hyponatriämie, eingeschränkte Nierenfunktion Flüssigkeits- und Elektrolytmanagement
Veränderungen im Kohlenhydratstoffwechsel, Keto-Si Hyperglykämie, Hypoglykämie (insbesondere bei Kindern) Erhöhte Ketonwerte
Tinnitus, Taubheit
Gastrointestinal: Magen-Darm-Blutungen, Magengeschwür
Hämatologisch: Koagulopathie, Eisenmangelanämie Z.B. PT-Verlängerung, Hypoprothrombinämie
Neurologisch: toxische Enzephalopathie und ZNS-Depression mit Manifestationen von Lethargie und Verwirrtheit bis hin zu Koma und Krämpfen. Hirnödem.
Leber: Leberschäden Erhöhte Leberenzymwerte

Bei hohen Dosen kann außerdem Folgendes auftreten: Geschmacksveränderungen. Hautausschläge (akneförmig, erythematös, scharlachförmig, ekzematoid, desquamativ, bullös, purpurartig), Pruritus. Sonstiges: Bindehautentzündung, Appetitlosigkeit, verminderte Sehschärfe, Schläfrigkeit. Selten: Aplastische Anämie, Agranulozytose, disseminierte intravaskuläre Gerinnung, Panzytopenie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Eosinopenie, Purpura, Eosinophilie im Zusammenhang mit medikamenteninduzierter Lebertoxizität, Nephrotoxizität (allergische tubulointerstitielle Nephritis), Hämaturie (Vorhandensein von Blut im Urin). Akute allergische Reaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure können bei Bedarf mit der Gabe von Adrenalin, Kortikosteroiden und einem Antihistaminikum behandelt werden. Im Falle einer Überdosierung wenden Sie sich sofort an ein Giftinformationszentrum oder das nächstgelegene Krankenhaus. Acetylsalicylsäure ist dialysierbar. Ascorbinsäure In der Literatur wurden einzelne Fälle einer akuten und chronischen Überdosierung von Ascorbinsäure beschrieben. Eine Überdosierung von Ascorbinsäure kann bei Patienten mit Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel, disseminierter intravaskulärer Gerinnung und deutlich erhöhten Oxalatwerten im Serum und Urin zu oxidativer Hämolyse führen. Erhöhte Oxalatwerte führen nachweislich zur Bildung von Calciumoxalatablagerungen bei Dialysepatienten. Hohe Dosen von Vitamin C können Calciumoxalatablagerungen, Calciumoxalatkristallurie bei Patienten mit einer Prädisposition zur Kristallbildung, tubulointerstitielle Nephropathie und akutes Nierenversagen infolge von Calciumoxalatkristallen verursachen.

SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme von Aspirin 400 mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel à 10 g Ihren Arzt um Rat.

Fertilität: Die Anwendung von Acetylsalicylsäure sowie anderen Arzneimitteln, die die Synthese von Prostaglandinen und Cyclooxygenase hemmen, kann die Fertilität beeinträchtigen. Weibliche Probanden, insbesondere Frauen mit Fruchtbarkeitsproblemen oder bei denen Fruchtbarkeitsuntersuchungen durchgeführt werden, müssen hierüber informiert werden. Schwangerschaft: Die Hemmung der Prostaglandinsynthese kann die Schwangerschaft und/oder die embryonale/fetale Entwicklung beeinträchtigen. Ergebnisse epidemiologischer Studien deuten auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten sowie Herzfehler und Gastroschisis nach der Anwendung eines Prostaglandinsynthesehemmers in der Frühschwangerschaft hin. Das absolute Risiko für Herzfehler stieg von weniger als 1 % auf etwa 1,5 %. Schätzungen zufolge steigt das Risiko mit der Dosis und der Dauer der Therapie. Bei Tieren wurde gezeigt, dass die Verabreichung von Prostaglandinsynthesehemmern zu einem erhöhten Verlust vor und nach der Implantation sowie zu einer erhöhten embryo-fetalen Mortalität führt. Darüber hinaus wurde bei Tieren, denen während der organogenetischen Phase Prostaglandinsynthesehemmer verabreicht wurden, eine erhöhte Inzidenz verschiedener Missbildungen, darunter auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, beobachtet. Während des ersten und zweiten Trimenons der Schwangerschaft sollte Acetylsalicylsäure nur verabreicht werden, wenn dies unbedingt erforderlich ist. Bei der Anwendung von Acetylsalicylsäure-haltigen Arzneimitteln durch eine Frau mit Kinderwunsch oder während des ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittels sollte die Behandlung so kurz wie möglich und die Dosis so niedrig wie möglich sein. Während des dritten Schwangerschaftstrimesters können alle Prostaglandinsynthesehemmer den Fötus folgenden Belastungen aussetzen: – kardiopulmonaler Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie); - Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydroamniose führen kann; bei der Mutter und dem ungeborenen Kind am Ende der Schwangerschaft zu: - einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit, einem antiaggregatorischen Effekt, der auch bei sehr niedrigen Dosen auftreten kann; - Hemmung der Uteruskontraktionen, was zu einer Verzögerung oder Verlängerung der Wehen führt. Folglich ist Acetylsalicylsäure im dritten Schwangerschaftstrimester kontraindiziert. Stillzeit: ASPIRIN Brausegranulat mit Vitamin C ist während der Stillzeit kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3).

FAHREN UND BEDIENEN VON MASCHINEN

Einnahme von Aspirin 400 mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel 10 g vor dem Autofahren oder dem Bedienen von Maschinen – Hat Aspirin 400 mg Brausegranulat mit Vitamin C 10 Beutel 10 g Auswirkungen auf die Fahrtüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen?

Aufgrund des möglichen Auftretens von Kopfschmerzen oder Schwindel kann dieses Arzneimittel die Fähigkeit zum Führen von Fahrzeugen und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen.

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