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OPELLA HEALTHCARE ITALY Srl

Buscopan Compositum 10 mg + 500 mg 20 überzogene Tabletten

Buscopan Compositum 10 mg + 500 mg 20 überzogene Tabletten

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Buscopan Compositum 10 mg + 500 mg, 20 überzogene Tabletten ist ein Arzneimittel zur Behandlung von paroxysmalen Schmerzen im Zusammenhang mit Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts und Schmerzen spastischer Natur. Jede überzogene Tablette enthält zwei Wirkstoffe: Hyoscin-N-butylbromid (10 mg) und Paracetamol (500 mg), die synergistisch wirken, um Schmerzen zu lindern und Muskelkrämpfe zu reduzieren. Dieses Produkt ist zur Behandlung von Gallenwegsdyskinesien und anderen Erkrankungen angezeigt, die eine krampflösende und schmerzstillende Wirkung erfordern. Die Tabletten sind so konzipiert, dass sie im Ganzen geschluckt werden, wodurch eine optimale Freisetzung der Wirkstoffe gewährleistet wird. Buscopan Compositum ist eine wirksame Lösung für alle, die eine schnelle und gezielte Linderung der schmerzhaften Symptome im Zusammenhang mit Magen-Darm-Erkrankungen suchen.

WIRKSTOFFE

In Buscopan Compositum 10mg + 500mg 20 überzogene Tabletten enthaltene Wirkstoffe - Was ist der Wirkstoff von Buscopan Compositum 10mg + 500mg 20 überzogene Tabletten?

Buscopan Compositum 10 mg + 500 mg überzogene Tabletten Eine überzogene Tablette enthält: Wirkstoffe: N-Butylhyoscinbromid 10 mg, Paracetamol 500 mg Buscopan Compositum 10 mg + 800 mg Zäpfchen Ein Zäpfchen enthält: Wirkstoffe: N-Butylhyoscinbromid 10 mg, Paracetamol 800 mg Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Natrium. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1.

SONSTIGE BESTANDTEILE

Zusammensetzung von Buscopan Compositum 10mg + 500mg 20 überzogene Tabletten – Was ist in Buscopan Compositum 10mg + 500mg 20 überzogene Tabletten enthalten?

Filmtabletten : Kern : mikrokristalline Cellulose, Natriumcarmellose, Maisstärke, Ethylcellulose, kolloidale Kieselsäure, Magnesiumstearat. Beschichtung : Hypromellose, Polyacrylate, Titandioxid, Macrogol 6000, Talkum, Silikon-Antischaummittel. Zäpfchen : Glyceridester gesättigter Fettsäuren, Sojalecithin.

ANWEISUNGEN

Anwendungsgebiete Buscopan Compositum 10mg + 500mg 20 überzogene Tabletten - Wozu wird Buscopan Compositum 10mg + 500mg 20 überzogene Tabletten angewendet? Wofür ist es?

Paroxysmale Schmerzen bei Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, spastische Schmerzen, Dyskinesien der Gallenwege.

KONTRAINDIKATIONEN NEBENWIRKUNGEN

Gegenanzeigen Buscopan Compositum 10mg + 500mg 20 überzogene Tabletten - Wann darf Buscopan Compositum 10mg + 500mg 20 überzogene Tabletten nicht angewendet werden?

Buscopan Compositum ist kontraindiziert bei: - Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe (N-Butylhyoscinbromid und Paracetamol), gegen nichtsteroidale Antirheumatika oder einen der in Abschnitt 6.1 aufgeführten sonstigen Bestandteile; - akutes Winkelblockglaukom; - Prostatahypertrophie oder andere Ursachen für Harnverhalt; - mechanische Stenose des Magen-Darm-Trakts; - Pylorusstenose und andere Erkrankungen, die eine Obstruktion des Magen-Darm-Trakts verursachen; - paralytischer oder obstruktiver Ileus; - Megakolon; - Colitis ulcerosa; - Refluxösophagitis; - Darmatonie bei älteren und geschwächten Personen; - Myasthenia gravis; - pädiatrisches Alter; - Produkte auf Paracetamol-Basis sind bei Patienten mit manifestem Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel und bei Patienten mit schwerer hämolytischer Anämie kontraindiziert; - schwere Leberzellinsuffizienz (Child-Pugh C). Die Anwendung von Buscopan Compositum ist bei seltenen erblichen Erkrankungen kontraindiziert, die möglicherweise mit einem der sonstigen Bestandteile des Produkts unvereinbar sind (siehe Abschnitt 4.4). Buscopan Compositum 10 mg + 800 mg Zäpfchen sollten nicht bei Patienten angewendet werden, bei denen in der Vorgeschichte eine Allergie gegen Soja oder Erdnüsse aufgetreten ist.

DOSIERUNG

Menge und Art der Einnahme von Buscopan Compositum 10 mg + 500 mg 20 überzogene Tabletten - Wie ist Buscopan Compositum 10 mg + 500 mg 20 überzogene Tabletten einzunehmen?

Für Erwachsene wird folgende Dosierung empfohlen, sofern vom Arzt nichts anderes verordnet wurde: Filmtabletten 3-mal täglich 1-2 Tabletten. Nehmen Sie nicht mehr als 6 Tabletten pro Tag ein. Die Tabletten sollten nicht zerkaut, sondern im Ganzen mit ausreichend Wasser geschluckt werden. Zäpfchen 3-4 mal täglich 1 Zäpfchen. Nehmen Sie nicht mehr als 4 Zäpfchen pro Tag ein. Dauer der Behandlung: Buscopan Compositum sollte nicht länger als drei Tage eingenommen werden, es sei denn, Ihr Arzt hat es Ihnen verordnet (siehe Abschnitt 4.4). Pädiatrische Population: Die Anwendung von Buscopan Compositum wird bei Kindern unter 10 Jahren nicht empfohlen. Die gleichzeitige Verabreichung anderer paracetamolhaltiger Arzneimittel kann eine Dosisanpassung erforderlich machen, siehe Abschnitt 4.4.

ERHALTUNG

Aufbewahrung Buscopan Compositum 10mg + 500mg 20 überzogene Tabletten – Wie ist Buscopan Compositum 10mg + 500mg 20 überzogene Tabletten aufzubewahren?

Filmtabletten: unter 25 °C lagern. Zäpfchen: unter 30 °C lagern.

WARNHINWEISE

Warnhinweise Buscopan Compositum 10 mg + 500 mg 20 Filmtabletten - Über Buscopan Compositum 10 mg + 500 mg 20 Filmtabletten ist es wichtig zu wissen, dass:

Buscopan Compositum sollte nicht länger als 3 Tage eingenommen werden, es sei denn, Ihr Arzt hat es Ihnen verordnet. Raten Sie dem Patienten, seinen Arzt zu kontaktieren, wenn die Schmerzen anhalten oder sich verschlimmern, wenn neue Symptome auftreten oder wenn Rötungen oder Schwellungen auftreten, da dies Anzeichen einer ernsten Erkrankung sein können. Wenn Sie starke Bauchschmerzen unbekannter Ursache verspüren, die anhalten, sich verschlimmern oder von Symptomen wie Fieber, Übelkeit, Erbrechen, verändertem Stuhlgang, aufgeblähtem Bauch, niedrigem Blutdruck, Ohnmacht oder Blut im Stuhl begleitet werden, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Um eine Überdosierung zu vermeiden, sollten Sie sicherstellen, dass andere Medikamente, die Sie möglicherweise gleichzeitig einnehmen, kein Paracetamol enthalten, einen der Wirkstoffe von Buscopan Compositum. Bei Überschreitung der empfohlenen Paracetamol-Dosierung können Leberschäden auftreten (siehe Abschnitt 4.9). Buscopan Compositum sollte mit Vorsicht angewendet werden bei: • Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel; • Leberfunktionsstörungen (z. B. aufgrund von chronischem Alkoholmissbrauch, Hepatitis); • chronischer Alkoholkonsum, auch wenn dieser vor Kurzem beendet wurde; • eingeschränkte Nierenfunktion; • Gilbert-Syndrom; • leichte bis mittelschwere Leberzellinsuffizienz (Child – Pugh A/B); • niedrige Glutathionspeicher. Bei Patienten mit Nieren- oder Leberinsuffizienz mit Vorsicht verabreichen. Unter solchen Bedingungen darf Buscopan Compositum nur unter ärztlicher Aufsicht verabreicht werden, gegebenenfalls muss die Dosis reduziert oder der Abstand zwischen den einzelnen Gaben verlängert werden. Nach längerer Anwendung sollten Blutbild und Nieren- und Leberfunktion überwacht werden. Die übermäßige Einnahme von Analgetika, insbesondere in hohen Dosen, kann Kopfschmerzen verursachen, die nicht mit erhöhten Dosen des Arzneimittels behandelt werden sollten. Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion nach Verabreichung von Buscopan Compositum sollte die Behandlung abgebrochen werden. Schwerwiegende Hautreaktionen: Bei der Anwendung von Buscopan Compositum wurden lebensbedrohliche Reaktionen wie das Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und die toxische epidermale Nekrolyse (TEN) berichtet. Die Patienten sollten über die Anzeichen und Symptome informiert und sorgfältig auf Hautreaktionen überwacht werden. Wenn Symptome oder Anzeichen eines Stevens-Johnson-Syndroms, einer toxischen epidermalen Nekrolyse (z. B. fortschreitender Hautausschlag verbunden mit Blasen oder Schleimhautläsionen) auftreten, muss der Patient die Behandlung mit Buscopan Compositum sofort abbrechen und einen Arzt aufsuchen. Bei der Anwendung von Paracetamol kann es auch bei therapeutischen Dosen, nach kurzfristiger Behandlung und bei Patienten ohne vorbestehende Leberfunktionsstörung zu Lebertoxizität kommen (siehe Abschnitt 4.8). Ein abruptes Absetzen von Schmerzmitteln nach längerer Anwendung hoher Dosen kann Entzugserscheinungen (z. B. Kopfschmerzen, Müdigkeit, Nervosität) hervorrufen, die normalerweise innerhalb weniger Tage abklingen. Die Wiederaufnahme der Einnahme von Schmerzmitteln sollte nach ärztlichem Rat und dem Abklingen der Entzugssymptome erfolgen. Aufgrund des potenziellen Risikos anticholinerger Komplikationen sollte es bei Patienten mit einer Prädisposition für Engwinkelglaukom, bei Patienten mit Darm- oder Harnwegsobstruktionen und bei Patienten mit Neigung zu Tachyarrhythmien aufgrund von Erkrankungen des zentralen autonomen Nervensystems, bei Tachyarrhythmien, arterieller Hypertonie, Herzinsuffizienz und Hyperthyreose mit Vorsicht angewendet werden. Alle Antimuskarinika reduzieren das Volumen der Bronchialsekrete; Daher sollten sie bei Patienten mit chronisch obstruktiven entzündlichen Erkrankungen der Atemwege mit Vorsicht angewendet werden. Prüfen Sie während der Behandlung mit Paracetamol vor der Einnahme anderer Arzneimittel, ob diese denselben Wirkstoff enthalten, da bei der Einnahme hoher Paracetamol-Dosen schwere Nebenwirkungen auftreten können, siehe Abschnitt 4.2. Weisen Sie den Patienten an, vor der Kombination anderer Arzneimittel Kontakt mit dem Arzt aufzunehmen. Siehe auch Abschnitt 4.5. Buscopan Compositum 10 mg + 500 mg Tabletten enthalten 4,32 mg Natrium pro Tablette, d. h. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“.

INTERAKTIONEN

Wechselwirkungen Buscopan Compositum 10mg + 500mg 20 überzogene Tabletten - Welche Medikamente oder Nahrungsmittel können die Wirkung von Buscopan Compositum 10mg + 500mg 20 überzogene Tabletten verändern?

Bei chronischer Behandlung mit Arzneimitteln, die die Induktion von hepatischen Monooxygenasen bewirken können, oder bei Exposition gegenüber Substanzen, die diese Wirkung haben können (z. B. Rifampicin, Cimetidin, Hypnotika und Antiepileptika wie Glutethimid, Phenobarbital, Carbamazepin, Phenytoin), ist das Arzneimittel mit äußerster Vorsicht und unter strenger Überwachung anzuwenden. Die gleiche Situation tritt bei potenziell lebertoxischen Substanzen und bei Alkoholmissbrauch auf. Die gleichzeitige Verabreichung von Chloramphenicol kann zu einer Verlängerung der Halbwertszeit von Chloramphenicol führen, mit dem Risiko einer erhöhten Toxizität. Paracetamol kann das Blutungsrisiko bei Patienten erhöhen, die Warfarin und andere Vitamin-K-Antagonisten einnehmen. Patienten, die Paracetamol und Vitamin-K-Antagonisten einnehmen, sollten auf Blutgerinnung und Blutungen überwacht werden. Die gleichzeitige Verabreichung von Flucloxacillin und Paracetamol kann bei Patienten mit Risikofaktoren für einen Glutathionmangel zu einer metabolischen Azidose führen. Die gleichzeitige Anwendung von Paracetamol und Zidovudin (AZT oder Retrovir) erhöht die Tendenz zur Verringerung der Leukozyten (Neutropenie). Daher sollte Buscopan Compositum zusammen mit Zidovudin nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. Die Einnahme von Probenecid hemmt die Bindung von Paracetamol an Glucuronsäure und reduziert dadurch die Clearance von Paracetamol um etwa den Faktor 2. Daher sollte bei gleichzeitiger Gabe von Probenecid die Paracetamol-Dosis reduziert werden. Cholestyramin verringert die Aufnahme von Paracetamol. Die anticholinerge Wirkung von Arzneimitteln wie tri- und tetrazyklischen Antidepressiva, Antihistaminika, Antipsychotika, Chinidin, Amantadin, Disopyramid und anderen Anticholinergika (z. B. Tiotropium, Ipratropium, atropinähnliche Substanzen) kann durch Buscopan Compositum verstärkt werden. Die gleichzeitige Behandlung mit Dopaminantagonisten wie Metoclopramid kann zu einer Verringerung der Wirkung beider Arzneimittel auf den Magen-Darm-Trakt führen. Eine durch β-adrenerge Arzneimittel ausgelöste Tachykardie kann durch Buscopan Compositum verstärkt werden. Die tachykarden Wirkungen von Beta-Adrenergika können durch Buscopan Compositum verstärkt werden. Beeinträchtigung von Laboruntersuchungen: Die Einnahme von Paracetamol kann die Bestimmung der Harnsäure mit der Phosphorwolframsäure-Methode und des Blutzuckers mit der Glucoseoxidase-Peroxidase-Methode beeinträchtigen. Zusätzlich zur oralen Einnahme : Arzneimittel, die die Magenentleerung verlangsamen (z. B. Propanthelin), können die Resorptionsrate von Paracetamol verringern und so dessen therapeutische Wirkung verzögern; Umgekehrt führen Medikamente, die die Magenentleerung beschleunigen (z. B. Metoclopramid oder Domperidon), zu einer Erhöhung der Paracetamol-Resorptionsrate.

NEBENWIRKUNGEN

Wie alle Arzneimittel kann Buscopan Compositum 10 mg + 500 mg 20 überzogene Tabletten Nebenwirkungen haben. Welche Nebenwirkungen hat Buscopan Compositum 10 mg + 500 mg 20 überzogene Tabletten?

Nachfolgend sind die Nebenwirkungen nach Systemorganklasse und Häufigkeit in den folgenden Kategorien aufgeführt: Sehr häufig: ≥ 1/10. Häufig: ≥ 1/100, < 1/10. Gelegentlich: ≥ 1/1.000, < 1/100. Selten: ≥ 1/10.000, < 1/1.000. Sehr selten: < 1/10.000. Nicht bekannt: Die Häufigkeit kann auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht geschätzt werden. Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Nicht bekannt: Panzytopenie, Agranulozytose, Thrombozytopenie, Neutropenie, Leukopenie, hämolytische Anämie. Erkrankungen des Immunsystems, Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes. Gelegentlich: Hautreaktionen, abnormes Schwitzen, Juckreiz, Übelkeit. Selten: Erythem, niedriger Blutdruck einschließlich Schock. Sehr selten: Urtikaria, Hautausschlag, Exanthem, schwere Hautreaktionen (wie Stevens-Johnson-Syndrom (SJS), toxische epidermale Nekrolyse (TEN) und generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP)). Nicht bekannt: anaphylaktischer Schock, anaphylaktische Reaktionen, medikamenteninduzierte Hautreaktion, Dyspnoe, Überempfindlichkeit, Angioödem, fixes Arzneimittelexanthem. Herzkrankheit . Selten: Tachykardie. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums . Nicht bekannt: Bronchialmuskelkrämpfe (insbesondere bei Patienten mit Asthma bronchiale oder Allergien in der Vorgeschichte). Magen-Darm-Erkrankungen . Gelegentlich: Mundtrockenheit. Leber- und Gallenerkrankungen . Nicht bekannt: erhöhte Transaminasen, zytolytische Hepatitis, die zu akutem Leberversagen führen kann. Nieren- und Harnwegserkrankungen . Nicht bekannt: Harnverhalt. Im Zusammenhang mit der Anwendung von Paracetamol wurden Fälle von Erythema multiforme berichtet. Überempfindlichkeitsreaktionen wie Angioödem und Kehlkopfödem wurden berichtet. Darüber hinaus wurden folgende Nebenwirkungen berichtet: Anämie, Veränderungen der Leberfunktion und Hepatitis, Nierenveränderungen (akutes Nierenversagen, interstitielle Nephritis, Hämaturie, Anurie), gastrointestinale Reaktionen und Schwindel. Darüber hinaus wurde über Schläfrigkeit, Mydriasis, Akkommodationsstörungen, erhöhten Augentonus, Verstopfung und Schwierigkeiten beim Wasserlassen berichtet. Weitere Nebenwirkungen, die nur bei den Zäpfchen auftreten : Magen-Darm-Beschwerden . Nicht bekannt: anorektale Beschwerden. Meldung vermuteter Nebenwirkungen Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige der Gesundheitsberufe werden gebeten, alle vermuteten Nebenwirkungen über das nationale Meldesystem unter https://www.aifa.gov.it/content/segnalazioni-reazioni-avverse zu melden.

ÜBERDOSIS

Überdosierung Buscopan Compositum 10mg + 500mg 20 überzogene Tabletten - Welche Risiken birgt Buscopan Compositum 10mg + 500mg 20 überzogene Tabletten im Falle einer Überdosierung?

Bei einer Paracetamol-Überdosierung besteht bei älteren Menschen, kleinen Kindern, Patienten mit Lebererkrankungen, chronischem Alkoholkonsum oder chronischer Unterernährung sowie bei Patienten, die mit enzyminduzierenden Arzneimitteln behandelt werden, ein erhöhtes Risiko einer Intoxikation, auch mit tödlichem Ausgang. Symptome N-Butylhyoscinbromid Im Falle einer Überdosierung wurden anticholinerge Effekte beobachtet. Paracetamol: Bei chronischer Intoxikation können hämolytische Anämie, Zyanose, Schwäche, Schwindel, Parästhesien, Zittern, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Gedächtnisverlust, Reizung des zentralen Nervensystems, Delirium und Krämpfe auftreten. Die Symptome treten normalerweise während der ersten 24 Stunden auf und umfassen Blässe, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit und Bauchschmerzen. Die Patienten erfahren dann möglicherweise eine vorübergehende subjektive Besserung, leichte Bauchschmerzen, die möglicherweise auf eine Leberschädigung hinweisen, können jedoch bestehen bleiben. Es kann zu einem deutlichen Anstieg der Transaminasen, Gelbsucht, Gerinnungsstörungen, Hypoglykämie und Übergang ins Leberkoma kommen. Eine Einzeldosis Paracetamol von etwa 6 g oder mehr bei Erwachsenen oder 140 mg/kg bei Kindern kann eine Leberzellnekrose verursachen. Dies kann zu einer irreversiblen vollständigen Nekrose und in der Folge zu Leberzellversagen, gastrointestinalen Blutungen, metabolischer Azidose, Enzephalopathie und disseminierter intravaskulärer Gerinnung führen, was wiederum zu Koma und Tod führen kann. Gleichzeitig wurden erhöhte Lebertransaminasen (AST, ALT), Laktatdehydrogenase und Bilirubin mit verringerten Prothrombinspiegeln und einer Verlängerung der Prothrombinzeit beobachtet, die 12 bis 48 Stunden nach der Einnahme auftraten. Klinische Symptome einer Leberschädigung treten in der Regel nach 2 Tagen auf und erreichen nach 4 – 6 Tagen ein Maximum. Auch ohne schwere Leberschäden kann es zu einem akuten Nierenversagen mit akuter Tubulusnekrose kommen. Es wurde auch über das Auftreten anderer nicht hepatischer Symptome wie Myokardanomalien, Panzytopenie und Pankreatitis nach einer Paracetamol-Überdosis berichtet. Therapie Hyoscin-N-butylbromid . Bei Bedarf sollten Parasympathomimetika verabreicht werden. Bei einem Glaukom muss dringend eine augenärztliche Untersuchung durchgeführt werden. Kardiovaskuläre Komplikationen sollten nach den üblichen Therapieprinzipien behandelt werden. Bei einer Atemlähmung sollte eine Intubation und künstliche Beatmung erwogen werden. Bei Harnverhalt kann eine Katheterisierung erforderlich sein. Darüber hinaus sollten bei Bedarf geeignete unterstützende Maßnahmen ergriffen werden. Paracetamol Bei Verdacht auf eine Paracetamolvergiftung ist die intravenöse Gabe von SH-Donatoren wie N-Acetylcystein innerhalb der ersten 10 Stunden nach der Einnahme angezeigt. Obwohl N-Acetylcystein am wirksamsten ist, wenn es innerhalb dieses Zeitraums verabreicht wird, kann es dennoch einen gewissen Schutz bieten, wenn es 48 Stunden nach der Einnahme verabreicht wird. in diesem Fall sollte die Einnahme über einen längeren Zeitraum erfolgen. Die Plasmakonzentrationen von Paracetamol können durch Dialyse gesenkt werden. Es werden quantitative Analysen der Paracetamolkonzentrationen im Plasma empfohlen. Weitere Maßnahmen hängen von der Schwere, der Art und dem Verlauf der klinischen Symptome der Paracetamolvergiftung ab und sollten den Standardprotokollen der Intensivstation folgen.

SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme von Buscopan Compositum 10 mg + 500 mg 20 überzogene Tabletten Ihren Arzt um Rat.

Schwangerschaft Es liegen keine ausreichenden Daten zur Anwendung von Buscopan Compositum während der Schwangerschaft vor. Langjährige Erfahrungen mit den beiden Substanzen in Monotherapie haben keine ausreichenden Hinweise auf Nebenwirkungen während der Schwangerschaft bei Frauen ergeben. Präklinische Studien an Ratten und Kaninchen zeigten nach der Anwendung von Hyoscin-N-butylbromid weder embryotoxische noch teratogene Effekte. Während der Schwangerschaft haben mögliche Daten zur Paracetamol-Überdosierung kein erhöhtes Risiko für Missbildungen gezeigt. Reproduktionsstudien zur oralen Einnahme haben keine Anzeichen für eine missbildende Fetotoxizität ergeben. Epidemiologische Studien zur neurologischen Entwicklung von Kindern, die im Mutterleib Paracetamol ausgesetzt waren, zeigen keine eindeutigen Ergebnisse. Bei klinischer Notwendigkeit kann Paracetamol unter normalen Anwendungsbedingungen nach sorgfältiger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses während der Schwangerschaft eingenommen werden. Während der Schwangerschaft sollte Paracetamol nicht über einen längeren Zeitraum, in hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln eingenommen werden, da die Sicherheit in solchen Fällen nicht bestätigt wurde. Daher wird Buscopan Compositum während der Schwangerschaft nicht empfohlen. Stillzeit Die Sicherheit von Hyoscin-N-butylbromid während der Stillzeit ist noch nicht erwiesen. Paracetamol wird in die Muttermilch ausgeschieden. Es ist jedoch absehbar, dass es bei therapeutischen Dosen keine unerwünschten Wirkungen beim Neugeborenen verursacht. Die Entscheidung, das Stillen fortzusetzen oder zu beenden bzw. die Therapie mit Buscopan Compositum fortzusetzen oder zu beenden, muss unter Berücksichtigung des Nutzens des Stillens für das Kind und des Nutzens der Therapie mit Buscopan Compositum für die Mutter getroffen werden. Fertilität Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Fertilität beim Menschen durchgeführt (siehe Abschnitt 5.3).

FAHREN UND BEDIENEN VON MASCHINEN

Einnahme von Buscopan Compositum 10 mg + 500 mg 20 überzogene Tabletten vor dem Autofahren oder dem Bedienen von Maschinen – Beeinträchtigt Buscopan Compositum 10 mg + 500 mg 20 überzogene Tabletten die Fahrtüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen?

Es wurden keine Studien zur Verkehrstüchtigkeit und zur Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. Allerdings können Anticholinergika visuelle Akkommodationsstörungen und Schläfrigkeit hervorrufen, was von Personen berücksichtigt werden muss, die Fahrzeuge oder Maschinen führen oder Aufgaben ausführen, die ein hohes Maß an Wachsamkeit erfordern.

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Datenquelle: Farmadati Italia
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