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Fluimucil Mukolytischer schleimlösender Sirup 600 mg-15 ml
Fluimucil Mukolytischer schleimlösender Sirup 600 mg-15 ml

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NETTOGEWICHT DES PRODUKTS
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200ml
EAN
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034936157
MINSAN
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Fluimucil Mucolitico 600 mg/15 ml ist ein idealer Sirup zur Behandlung von Atemwegserkrankungen, die durch dicke und zähflüssige Hypersekretion gekennzeichnet sind.
Fluimucil Mucolytic Syrup ist ein rezeptfreies schleimlösendes Expektorans auf Basis von N-Acetylcystein. Dieser Wirkstoff hilft, Schleim zu lösen und den in den Atemwegen vorhandenen Schleim zu beseitigen , wodurch die Atmung verbessert wird. Der Sirup kann bei produktivem Husten oder bei einer vermehrten Produktion von zähem Schleim angewendet werden.
Wirkstoffe
In Fluimucil Mucolitico Expectorant Syrup 600 mg-15 ml enthaltene Wirkstoffe – Was ist der Wirkstoff in Fluimucil Mucolitico Expectorant Syrup 600 mg-15 ml?
Fluimucil Mucolitico 600 mg Brausetabletten, jede Tablette enthält Wirkstoff: N-Acetylcystein 600 mg. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Aspartam, Glucose, Natrium. Fluimucil Mucolitico 600 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen, jeder Beutel enthält Wirkstoff: N-Acetylcystein 600 mg. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Aspartam, Sorbitol. Fluimucil Mucolitico 600 mg/15 ml Sirup 15 ml Sirup enthalten Wirkstoff: N-Acetylcystein 600 mg Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Propylenglykol, Methylparahydroxybenzoat, Propylparahydroxybenzoat, Natrium, Sorbitol. Fluimucil Mucolitico 200 mg, Brausetabletten, eine Tablette enthält, Wirkstoff: N-Acetylcystein 200 mg. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Natrium, Aspartam. Fluimucil Mucolitico 200 mg, Schmelztabletten, eine Tablette enthält, Wirkstoff: N-Acetylcystein 200 mg. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Sorbitol, Natrium, Aspartam. Fluimucil Mucolitico 200 mg, Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen, ein Beutel enthält, Wirkstoff: N-Acetylcystein 200 mg. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Saccharose, Glucose, Gelborange S (E110), Lactose. Fluimucil Mucolitico 200 mg, zuckerfreies Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen, ein Beutel enthält, Wirkstoff: N-Acetylcystein 200 mg. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Sorbitol, Aspartam. Fluimucil Mucolitico 100 mg, Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen, ein Beutel enthält, Wirkstoff: N-Acetylcystein 100 mg. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Saccharose, Gelborange S (E110). Fluimucil Mucolitico 100 mg, zuckerfreies Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen, ein Beutel enthält, Wirkstoff: N-Acetylcystein 100 mg. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Sorbitol, Aspartam. Fluimucil Mucolitico 100 mg/5 ml Sirup, eine 150 ml Flasche enthält, Wirkstoff: N-Acetylcystein 3.000 g (entsprechend 100 mg/5 ml Sirup). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Ethanol, Methylparahydroxybenzoat, Propylenglykol, Natriumbenzoat, Natrium. Eine 200 ml Flasche enthält, Wirkstoff: N-Acetylcystein 4.000 g (entsprechend 100 mg/5 ml Sirup). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Ethanol, Methylparahydroxybenzoat, Propylenglykol, Natriumbenzoat, Natrium. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1.
SONSTIGE BESTANDTEILE
Zusammensetzung von Fluimucil Mucolitico Expectorant Syrup 600 mg-15 ml – Was enthält Fluimucil Mucolitico Expectorant Syrup 600 mg-15 ml?
Fluimucil Mucolitico 600 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen: Aspartam, Orangenaroma, Sorbitol. Fluimucil Mucolitico 600 mg Brausetabletten: wasserfreie Zitronensäure, Zitronenaroma (enthält Glucose), Aspartam, Natriumbicarbonat. Fluimucil Mucolitico 600 mg/15 ml Sirup 200 ml Flasche: Methylparahydroxybenzoat, Propylparahydroxybenzoat, Dinatriumedetat, Carmellose, Natriumsaccharin, Grenadine-Aroma (enthält Propylenglykol), Erdbeer-Aroma (enthält Propylenglykol), Sorbitol, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser. Fluimucil Mucolitico 200 mg Schmelztabletten: wasserfreie Zitronensäure, Sorbitol, Mannitol, Polyethylenglykol 6000, Povidon, Natriumbicarbonat, Zitronenaroma, Mandarinenaroma, Aspartam, Magnesiumstearat, mikrokristalline Cellulose. Fluimucil Mucolitico 200 mg zuckerfreies Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen: Sorbitol, Aspartam, Orangenaroma. Fluimucil Mucolitico 200 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen: Orangensaftgranulat; Orangenaroma (enthält Glukose und Laktose); Sacharin; Gelborange S (E 110); Saccharose. Fluimucil Mucolitico 200 mg Brausetabletten: wasserfreie Zitronensäure, Natriumbicarbonat, Zitronenaroma, Aspartam. Fluimucil Mucolitico 100 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen: Orangensaftgranulat; Orangengeschmack; Sacharin; Und 110; Saccharose. Fluimucil Mucolitico 100 mg zuckerfreies Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen: Sorbitol; Aspartam; Orangengeschmack. Fluimucil Mucolitico 100 mg/5 ml Sirup 150 ml Flasche: Methylparahydroxybenzoat, Natriumbenzoat, Dinatriumedetat, Natriumcarboxymethylcellulose, Himbeeraroma (enthält Propylenglykol und Ethanol), Natriumsaccharinat, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser. Fluimucil Mucolitico 100 mg/5 ml Sirup 200 ml Flasche: Methylparahydroxybenzoat, Natriumbenzoat, Dinatriumedetat, Natriumcarboxymethylcellulose, Natriumcyclamat, Sucralose, Himbeeraroma (enthält Propylenglykol und Ethanol), Natriumsaccharinat, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser.
ANFAHRT
Therapeutische Indikationen Fluimucil Mucolitico Expectorant Syrup 600 Mg-15 Ml - Warum wird Fluimucil Mucolitico Expectorant Syrup 600 Mg-15 Ml verwendet? Wofür ist das?
Behandlung von Atemwegserkrankungen, die durch dicke und zähflüssige Hypersekretion gekennzeichnet sind.
Kontraindikationen Nebenwirkungen
Gegenanzeigen Fluimucil Mucolitico Expectorant Syrup 600 mg-15 ml – Wann darf Fluimucil Mucolitico Expectorant Syrup 600 mg-15 ml nicht angewendet werden?
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Kinder unter 2 Jahren. Schwangerschaft und Stillzeit (siehe Abschnitt 4.6).
DOSIERUNG
Menge und Art der Einnahme von Fluimucil Mucolitico Expectorant Syrup 600 mg-15 ml – Wie nehmen Sie Fluimucil Mucolitico Expectorant Syrup 600 mg-15 ml ein?
Erwachsene: 1 Beutel Fluimucil Mucolitico 200 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen (mit oder ohne Zucker) oder 2 Beutel Fluimucil Mucolitico 100 mg (mit oder ohne Zucker) 2-3-mal täglich. Fluimucil Mucolitico 200 mg, Schmelztabletten und Brausetabletten: 2-3 mal täglich 1 Tablette. Fluimucil Mucolitico 100 mg/5 ml, Sirup: 10 ml Sirup (1 Messbecher), entsprechend 200 mg N-Acetylcystein, 2-3 mal täglich. Fluimucil Mucolitico 600 mg/15 ml Sirup, Fluimucil Mucolitico 600 mg Brausetabletten und Fluimucil Mucolitico 600 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung: ein 15 ml Messbecher oder eine Brausetablette oder ein Beutel (vorzugsweise abends). Eventuelle Dosisanpassungen können die Häufigkeit der Verabreichung oder die Aufteilung der Dosis betreffen, müssen jedoch in jedem Fall innerhalb der maximalen Tagesdosis von 600 mg liegen. Kinder über 2 Jahre: Fluimucil Mucolitico 100 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen (mit oder ohne Zucker): 1 Beutel 2 bis 4 Mal täglich, je nach Alter. Fluimucil Mucolitico 100 mg/5 ml, Sirup: 1/2 Messbecher Sirup (5 ml), entspricht 100 mg N-Acetylcystein, 2 bis 4 mal täglich je nach Alter. Die Therapiedauer beträgt 5 bis 10 Tage. Art der Verabreichung. Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen: Den Inhalt eines Beutels in einem Glas mit etwas Wasser auflösen und bei Bedarf mit einem Teelöffel umrühren. Das Ergebnis ist eine angenehme Lösung, die direkt aus dem Glas getrunken oder bei Kleinkindern löffelweise bzw. in der Babyflasche verabreicht werden kann. Die Lösung sollte eingenommen werden, sobald sie fertig ist. Schmelztabletten: Behalten Sie die Tablette im Mundraum, bis sie sich vollständig aufgelöst hat. Sirup: Vor Gebrauch schütteln. Nach dem Öffnen ist der Sirup 15 Tage haltbar. Brausetabletten: Eine Tablette in einem Glas mit etwas Wasser auflösen, bei Bedarf mit einem Teelöffel umrühren. Um die Freigabe der Tablette zu erleichtern, wird empfohlen, die Blisterpackung aufzureißen und hierfür die seitlichen Einschnitte wie angegeben zu verwenden.
ERHALTUNG
Lagerung von Fluimucil Mucolitico Expectorant Syrup 600 mg-15 ml – Wie wird Fluimucil Mucolitico Expectorant Syrup 600 mg-15 ml gelagert?
Beutel mit 100 und 200 Granulaten zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen, 600 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen, 200 mg zuckerfreies Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen und 200 mg Schmelztabletten: bei einer Temperatur von nicht mehr als 30 Grad C lagern.
WARNHINWEISE
Warnungen Fluimucil Mucolitico Expectorant Syrup 600 Mg-15 Ml - Über Fluimucil Mucolitico Expectorant Syrup 600 Mg-15 Ml ist es wichtig zu wissen, dass:
Patienten, die an Asthma bronchiale leiden, müssen während der Therapie engmaschig überwacht werden; beim Auftreten eines Bronchospasmus muss die Behandlung mit N-Acetylcystein sofort abgebrochen und eine geeignete Behandlung eingeleitet werden. Mukolytika können bei Kindern unter 2 Jahren eine Obstruktion der Bronchien verursachen. Tatsächlich ist die Fähigkeit zum Abtransport des Bronchialschleims in dieser Altersgruppe aufgrund der physiologischen Eigenschaften der Atemwege eingeschränkt. Sie sollten daher nicht bei Kindern unter 2 Jahren angewendet werden (siehe Abschnitt 4.3). Besondere Vorsicht ist geboten, wenn das Arzneimittel bei Patienten angewendet wird, die an einem Magengeschwür leiden oder in der Vorgeschichte ein Magengeschwür auftrat, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme anderer Arzneimittel mit bekannter magenläsiver Wirkung. Ein eventuell auftretender schwefeliger Geruch weist nicht auf eine Veränderung des Präparates hin, sondern ist typisch für den enthaltenen Wirkstoff. Durch die Gabe von N-Acetylcystein, insbesondere zu Beginn der Behandlung, kann das Bronchialsekret verdünnen und gleichzeitig dessen Volumen erhöhen. Wenn der Patient nicht in der Lage ist, effektiv abzuhusten, sollten eine posturale Drainage und eine Bronchoaspiration durchgeführt werden, um eine Sekretretention zu vermeiden. N-Acetylcystein kann den Histaminstoffwechsel beeinflussen. Daher ist bei der Verabreichung von Fluimucil Mucolitico an Patienten mit Histaminintoleranz Vorsicht geboten, da Überempfindlichkeitssymptome auftreten können. Wichtige Informationen zu einigen sonstigen Bestandteilen. Natriumbenzoat: Der 100 mg/5 ml Sirup (150 ml und 200 ml) enthält 15 mg Natriumbenzoat für die 10 ml-Dosis und 7,5 mg für die 5 ml-Dosis. Parahydroxybenzoate: Sirupe enthalten Parahydroxybenzoate, die allergische Reaktionen vom Spättyp hervorrufen können. Sorbitol: Die Schmelztabletten, der 600 mg/15 ml Sirup, das 600 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen und das zuckerfreie Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen (100 mg und 200 mg) enthalten Sorbitol. Der Sorbitolgehalt oraler Arzneimittel kann die Bioverfügbarkeit anderer gleichzeitig verabreichter oraler Arzneimittel verändern. Patienten mit einer hereditären Fructoseintoleranz sollten diese Arzneimittel nicht erhalten. Aspartam: Die Schmelztabletten, Brausetabletten, 600-mg-Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen und das zuckerfreie 100- und 200-mg-Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen enthalten Aspartam, eine Phenylalaninquelle, die für Patienten mit Phenylketonurie schädlich sein kann. Glucose: Die 600 mg Brausetabletten und das 200 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen enthalten Glucose. Patienten mit der seltenen Erkrankung Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Gelborange S (E110): Das 100-mg- und 200-mg-Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen enthält Gelborange S (E110), das allergische Reaktionen hervorrufen kann. Saccharose: Die 100- und 200-mg-Granulate zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen enthalten Saccharose. Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Natrium: Die Schmelztabletten enthalten 26,9 mg Natrium pro Tablette, entsprechend 1,3 % der von der WHO empfohlenen maximalen Tagesmenge von 2 g Natrium für einen Erwachsenen. Die Brausetabletten zu 200 mg und 600 mg enthalten 156,9 mg Natrium pro Dosis, was 7,8 % der von der WHO empfohlenen maximalen Tagesmenge von 2 g Natrium für einen Erwachsenen entspricht. Der 100 mg/5 ml Sirup (150 ml) enthält 36,7 mg Natrium pro 10 ml Dosis, entsprechend 1,83 % der von der WHO empfohlenen maximalen Tagesdosis von 2 g Natrium für einen Erwachsenen. . Der 100 mg/5 ml-Sirup (150 ml) enthält 18,4 mg Natrium pro 5 ml-Dosis, entsprechend 0,9 % der von der WHO empfohlenen maximalen Tagesdosis von 2 g Natrium für einen Erwachsenen. . Der 100 mg/5 ml Sirup (200 ml) enthält 38,2 mg Natrium pro 10 ml Dosis, entsprechend 1,9 % der von der WHO empfohlenen maximalen Tagesdosis von 2 g Natrium für einen Erwachsenen. Der 100 mg/5 ml Sirup (200 ml) enthält 19,1 mg Natrium pro 5 ml Dosis, entsprechend 0,9 % der von der WHO empfohlenen maximalen Tagesdosis von 2 g Natrium pro Tag für Erwachsene. Der 600 mg/15 ml Sirup enthält 98,31 mg Natrium pro 15 ml Dosis, entsprechend 4,9 % der von der WHO empfohlenen maximalen Tagesmenge von 2 g Natrium für einen Erwachsenen. Lactose: Das 200 mg Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen enthält Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lapp-Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Propylenglykol: Der 100 mg/5 ml Sirup (150 ml und 200 ml) enthält 23,4 mg Propylenglykol für die 10 ml Dosis und 11,7 mg für die 5 ml Dosis. Der 600 mg/15 ml Sirup enthält 168 mg Propylenglykol pro Dosis (15 ml), entsprechend 11,2 mg/ml. Ethanol: Der 100 mg/5 ml Sirup (150 ml und 200 ml) enthält 3,85 mg Alkohol (Ethanol) pro 100 ml. Die Dosismenge dieses Arzneimittels entspricht weniger als 1 ml Bier oder 1 ml Wein. Die geringe Menge an Alkohol in diesem Arzneimittel hat keine spürbaren Auswirkungen.
INTERAKTIONEN
Wechselwirkungen von Fluimucil Mucolitico Expectorant Syrup 600 mg-15 ml – Welche Medikamente oder Nahrungsmittel können die Wirkung von Fluimucil Mucolitico Expectorant Syrup 600 mg-15 ml verändern?‘
Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln: Antitussiva und Mukolytika, wie z. B. N-Acetylcystein, sollten nicht gleichzeitig eingenommen werden, da es durch die Verminderung des Hustenreflexes zu einer Ansammlung von Bronchialsekret kommen kann. Aktivkohle kann N-Acetylcystein reduzieren. Es wird empfohlen, keine anderen Arzneimittel mit der Fluimucil Mucolitico-Lösung zu mischen. Die verfügbaren Informationen zur Wechselwirkung zwischen Antibiotikum und N-Acetylcystein beziehen sich auf In-vitro-Tests, bei denen die beiden Substanzen gemischt wurden und bei denen eine verringerte Aktivität des Antibiotikums festgestellt wurde. Allerdings wird vorsichtshalber empfohlen, orale Antibiotika mit Ausnahme von Loracarbef mindestens zwei Stunden nach der Gabe von N-Acetylcystein einzunehmen. Die gleichzeitige Verabreichung von Nitroglycerin und N-Acetylcystein kann zu einer erheblichen Hypotonie und einer Erweiterung der Schläfenarterie führen, was möglicherweise zu Kopfschmerzen führen kann. Wenn eine gleichzeitige Gabe von Nitroglycerin und N-Acetylcystein erforderlich ist, sollten die Patienten auf das Auftreten einer Hypotonie, die auch schwerwiegend sein kann, überwacht und auf das mögliche Auftreten von Kopfschmerzen hingewiesen werden. Pädiatrische Population: Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen wurden nur bei Erwachsenen durchgeführt. Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und Labortests: N-Acetylcystein kann die kolorimetrische Testmethode zur Bestimmung von Salicylaten beeinträchtigen. N-Acetylcystein kann den Urinketontest beeinträchtigen.
NEBENWIRKUNGEN
Wie alle Arzneimittel kann Fluimucil Mucolitico Sciroppo Espettorante 600 mg-15 ml Nebenwirkungen haben. Welche Nebenwirkungen hat Fluimucil Mucolitico Sciroppo Espettorante 600 mg-15 ml?
Zusammenfassung des Sicherheitsprofils: Die am häufigsten mit der oralen Verabreichung von N-Acetylcystein verbundenen Nebenwirkungen sind gastrointestinaler Natur. Seltener wurden Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich anaphylaktischem Schock, anaphylaktischen/anaphylaktoiden Reaktionen, Bronchospasmus, Angioödem, Hautausschlag und Pruritus berichtet. Liste der Nebenwirkungen: Die folgenden Nebenwirkungen werden entsprechend der Klassifikation und Häufigkeit aufgelistet: sehr häufig (>= 1/10), häufig (>= 1/100 bis < 1/10), gelegentlich (>= 1/100 bis < 1/10), selten (>= 1/100 bis < 1/100), sehr ... /1.000 bis < 1/100), selten (>= 1/10.000 bis < 1/1.000), sehr selten (< 1/10.000) und nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe werden die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schweregrad angegeben. Störungen des Immunsystems. Gelegentlich (>=1/1.000; <1/100): Überempfindlichkeit; sehr selten (<1/10.000): anaphylaktischer Schock, anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktion. Pathologien des Nervensystems. Gelegentlich (>=1/1.000;<1/100): Kopfschmerzen. Pathologien des Ohrs und des Labyrinths. Gelegentlich (>=1/1.000; <1/100): Tinnitus. Herzkrankheit. Gelegentlich (>=1/1.000; <1/100): Tachykardie. Gefäßpathologien. Sehr selten (<1/10.000): Blutung. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums. Selten (>=1/10.000; <1/1.000): Bronchospasmus, Dyspnoe; nicht bekannt: Bronchialobstruktion. Magen-Darm-Erkrankungen. Gelegentlich (>=1/1.000; <1/100): Erbrechen, Durchfall, Stomatitis, Bauchschmerzen, Übelkeit; selten (>=1/10.000; <1/1.000): Dyspepsie. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes. Gelegentlich (>=1/1.000; <1/100): Urtikaria, Hautausschlag, Angioödem, Pruritus. Systemische Störungen und Erkrankungen im Zusammenhang mit der Verabreichungsstelle. Gelegentlich (>=1/1.000; <1/100): Pyrexie; nicht bekannt: Gesichtsödem. Diagnosetests. Gelegentlich (>=1/1.000; <1/100): niedriger Blutdruck. Beschreibung einiger Nebenwirkungen: In sehr seltenen Fällen ist es im zeitlichen Zusammenhang mit der Einnahme von N-Acetylcystein zum Auftreten schwerwiegender Hautreaktionen gekommen, wie beispielsweise Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom. Obwohl in den meisten Fällen mindestens ein anderes verdächtiges Medikament identifiziert wurde, das wahrscheinlicher an der Entstehung der oben genannten mukokutanen Syndrome beteiligt ist, ist es im Falle von mukokutanen Veränderungen ratsam, Ihren Arzt zu kontaktieren und die Einnahme von N-Acetylcystein zu vermeiden. muss sofort abgesetzt werden. Einige Studien konnten eine Verringerung der Thrombozytenaggregation während der Einnahme von N-Acetylcystein bestätigen. Die klinische Bedeutung dieser Befunde ist noch nicht definiert. Meldung vermuteter Nebenwirkungen. Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig. Dadurch ist eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels möglich. Angehörige von Gesundheitsberufen werden gebeten, vermutete Nebenwirkungen über das nationale Meldesystem unter https://www.aifa.gov.it/content/segnalazioni-reazioni-avverse zu melden.
SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme von Fluimucil Mucolitico Expectorant Syrup 600 mg-15 ml Ihren Arzt um Rat.
Obwohl teratologische Studien mit Fluimucil Mucolitico an Tieren keine teratogene Wirkung gezeigt haben, sollte die Verabreichung während der Schwangerschaft und Stillzeit wie bei anderen Arzneimitteln nur bei tatsächlichem Bedarf erfolgen.