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Lasonil 10%iges Schmerzgel 120 g
Lasonil 10%iges Schmerzgel 120 g

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NETTOGEWICHT DES PRODUKTS
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EAN
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042154029
MINSAN
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Lasonil Antidolore 10 % Gel 120 g ist eine topische Behandlung zur Linderung von Schmerzen im Zusammenhang mit Prellungen, Verstauchungen, Myalgie, Muskelzerrungen und steifem Nacken. Dieses Gel enthält Ibuprofenlysinsalz , einen Wirkstoff, der für seine entzündungshemmenden und schmerzstillenden Eigenschaften bekannt ist. Die lokale Anwendung ermöglicht eine gezielte Wirkung und reduziert Entzündungen und Schmerzen direkt im betroffenen Bereich. Lasonil Anti-Pain ist ideal für alle, die eine schnelle und wirksame Linderung von Muskel- und Gelenkschmerzen suchen. Die Gelformulierung ermöglicht eine schnelle Absorption und einfache Anwendung und ist somit eine praktische Option zur Schmerzbehandlung. Mit einem Ibuprofengehalt von 10 % ist dieses Produkt darauf ausgelegt, eine starke und langanhaltende Linderung zu bieten.
WIRKSTOFFE
Wirkstoffe in Lasonil Antidolore 10 % Gel 120 g – Was ist der Wirkstoff von Lasonil Antidolore 10 % Gel 120 g?
100 g Gel enthalten: Wirkstoff : Ibuprofenlysinsalz 10 g Hilfsstoffe : Natriummethylparahydroxybenzoat, Natriumethylparahydroxybenzoat. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1.
SONSTIGE BESTANDTEILE
Zusammensetzung von Lasonil Antidolore 10% Gel 120g – Was enthält Lasonil Antidolore 10% Gel 120g?
Isopropanol, Hydroxyethylcellulose, Natriummethylparahydroxybenzoat, Natriumethylparahydroxybenzoat, Glycerin, Lavendelessenz, gereinigtes Wasser.
ANWEISUNGEN
Therapeutische Indikationen Lasonil Antidolore 10 % Gel 120 g – Warum wird Lasonil Antidolore 10 % Gel 120 g verwendet? Wofür ist es?
Lokale Behandlung von Prellungen, Verstauchungen, Myalgien, Muskelrissen, Nackensteifheit.
KONTRAINDIKATIONEN NEBENWIRKUNGEN
Gegenanzeigen Lasonil Antidolore 10% Gel 120 g – Wann darf Lasonil Antidolore 10% Gel 120 g nicht angewendet werden?
- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Aufgrund der Möglichkeit einer Kreuzsensibilisierung sollte das Arzneimittel nicht an Patienten verabreicht werden, bei denen Acetylsalicylsäure oder andere nichtsteroidale Antirheumatika Asthma, Rhinitis, Urtikaria oder andere allergische Manifestationen verursacht haben. - Schwangerschaft. - Stillzeit - Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren.
DOSIERUNG
Menge und Art der Einnahme von Lasonil Antidolore 10 % Gel 120 g – Wie ist Lasonil Antidolore 10 % Gel 120 g einzunehmen?
2-4 Anwendungen pro Tag auf die schmerzende Stelle. Ältere Patienten sollten sich an die oben angegebenen Mindestdosierungen halten. Tragen Sie mit einer leichten Massage eine dünne Schicht Gel auf die zu behandelnde Stelle auf. Verwenden Sie das Arzneimittel so kurz wie möglich. Waschen Sie Ihre Hände nach der Anwendung gründlich und ausgiebig.
ERHALTUNG
Aufbewahrung Lasonil Anti-Schmerz 10% Gel 120 g – Wie bewahren Sie Lasonil Anti-Schmerz 10% Gel 120 g auf?
Keine besonderen Anweisungen erforderlich
WARNHINWEISE
Warnhinweise Lasonil Anti-Schmerz 10% Gel 120 g - Über Lasonil Anti-Schmerz 10% Gel 120 g ist es wichtig zu wissen, dass:
Es wird empfohlen, die Anwendung von LASONIL ANTIDOLORE auf offenen Wunden oder Hautläsionen zu vermeiden. Die Anwendung von LASONIL ANTIDOLORE wird, wie bei jedem Arzneimittel, das die Synthese von Prostaglandinen und Cyclooxygenase hemmt, bei Frauen, die eine Schwangerschaft planen, nicht empfohlen. Bei Frauen mit Fruchtbarkeitsproblemen oder bei Frauen, bei denen eine Fruchtbarkeitsuntersuchung durchgeführt wird, muss die Verabreichung von LASONIL ANTIDOLORE unterbrochen werden. Die Anwendung von LASONIL ANTIDOLORE kann, insbesondere bei längerer Anwendung, zu lokalen Sensibilisierungserscheinungen führen: Beim ersten Auftreten von Hautausschlag, Schleimhautläsionen oder anderen Anzeichen einer Überempfindlichkeit ist die Behandlung abzubrechen und geeignete therapeutische Maßnahmen zu ergreifen. Um schwerwiegendere Überempfindlichkeits- oder Lichtempfindlichkeitserscheinungen zu vermeiden, darf sich der Patient während der Behandlung und bis zwei Wochen danach keinem direkten Sonnenlicht, einschließlich Solarien, aussetzen (siehe Abschnitt 4.8). Verwenden Sie LASONIL ANTIDOLORE nicht zusammen mit einem anderen NSAID und verwenden Sie auf keinen Fall mehr als ein NSAID gleichzeitig. Schwere Hautreaktionen: Im Zusammenhang mit der Anwendung von NSAR wurde selten über schwere Hautreaktionen berichtet, einige davon mit tödlichem Ausgang, darunter exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (siehe Abschnitt 4.8). Das größte Risiko für die Patienten besteht offenbar in der Frühphase der Therapie: Die Reaktion tritt in den meisten Fällen innerhalb des ersten Behandlungsmonats auf. Im Zusammenhang mit Ibuprofen-haltigen Arzneimitteln wurde über Fälle von akuter generalisierter exanthematischer Pustulose (AGEP) berichtet. Die Behandlung mit Ibuprofen muss beim ersten Auftreten von Anzeichen und Symptomen schwerer Hautreaktionen wie Hautausschlag, Schleimhautläsionen oder anderen Anzeichen einer Überempfindlichkeit abgebrochen werden. Wichtige Informationen zu einigen der sonstigen Bestandteile von LASONIL ANTIDOLORE : Das Arzneimittel enthält Natriummethylparahydroxybenzoat und Natriumethylparahydroxybenzoat, die allergische Reaktionen (auch verzögert) hervorrufen können.
INTERAKTIONEN
Wechselwirkungen Lasonil Antidolore 10% Gel 120 g – Welche Medikamente oder Nahrungsmittel können die Wirkung von Lasonil Antidolore 10% Gel 120 g verändern?
Aufgrund der spärlichen Datenlage und der Unsicherheiten hinsichtlich ihrer Anwendung auf die klinische Situation können bei kontinuierlicher Anwendung von Ibuprofen keine definitiven Schlussfolgerungen zu möglichen Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln gezogen werden. Bei gelegentlicher Anwendung von Ibuprofen wurden keine klinisch relevanten Wechselwirkungen beobachtet. Zu beachten ist in jedem Fall, dass Ibuprofen die Wirkung von Antikoagulanzien wie Warfarin verstärken kann.
NEBENWIRKUNGEN
Wie alle Arzneimittel kann Lasonil Antidolore 10 % Gel 120 g Nebenwirkungen haben. Welche Nebenwirkungen hat Lasonil Antidolore 10 % Gel 120 g?
Unerwünschte Wirkungen können minimiert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten Zeitraum angewendet wird, der zur Kontrolle der Symptome erforderlich ist. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Bei einigen nichtsteroidalen Antirheumatika auf Propionsäurebasis zur lokalen oder transdermalen Anwendung wurden Hautreaktionen mit Erythem, Juckreiz, Reizung, Hitzegefühl oder Brennen sowie Kontaktdermatitis berichtet. Es wurden auch einige Fälle von bullösen Eruptionen unterschiedlicher Schwere, einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse (sehr selten), berichtet. Häufigkeit nicht bekannt: - Akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) (siehe Abschnitt 4.4) - Lichtempfindlichkeitsreaktionen (siehe Abschnitt 4.4) Meldung vermuteter Nebenwirkungen Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen nach der Zulassung des Arzneimittels ist wichtig. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige der Gesundheitsberufe werden gebeten, alle vermuteten Nebenwirkungen über das nationale Meldesystem unter https://www.aifa.gov.it/content/segnalazioni-reazioni-avverse zu melden.
ÜBERDOSIS
Überdosierung von Lasonil Antidolore 10 % Gel 120 g – Welche Risiken birgt Lasonil Antidolore 10 % Gel 120 g im Falle einer Überdosierung?
Es wurden keine Fälle von Überdosierung gemeldet.
SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme von Lasonil 10% Schmerzgel 120 g Ihren Arzt um Rat.
Die Anwendung von LASONIL ANTIDOLORE ist während der Schwangerschaft und Stillzeit kontraindiziert. Die Hemmung der Prostaglandinsynthese kann sich negativ auf die Schwangerschaft und/oder die embryonale/fetale Entwicklung auswirken. Ergebnisse epidemiologischer Studien deuten auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten sowie Herzfehler und Gastroschisis nach der Anwendung eines Prostaglandinsynthesehemmers in der Frühschwangerschaft hin. Das absolute Risiko für Herzfehler stieg von weniger als 1 % auf etwa 1,5 %. Man geht davon aus, dass das Risiko mit der Dosis und der Dauer der Therapie zunimmt. Bei Tieren hat sich gezeigt, dass die Verabreichung von Prostaglandinsynthesehemmern zu einem erhöhten Verlust vor und nach der Implantation sowie zu einer erhöhten Embryo-/Fötussterblichkeit führt. Darüber hinaus wurde bei Tieren, denen während der organogenetischen Phase Prostaglandinsynthesehemmer verabreicht wurden, eine erhöhte Inzidenz verschiedener Missbildungen, darunter auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, beobachtet. Während des dritten Schwangerschaftstrimesters können alle Prostaglandinsynthesehemmer den Fötus folgenden Risiken aussetzen: - kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie); - Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydroamniose führen kann; • die Mutter und das Neugeborene am Ende der Schwangerschaft zu: – einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit und einer antiaggregationshemmenden Wirkung, die sogar bei sehr niedrigen Dosen auftreten kann; - Hemmung der Uteruskontraktionen, was zu einer Verzögerung oder Verlängerung der Wehen führt.
FAHREN UND BEDIENEN VON MASCHINEN
Einnahme von Lasonil Antidolore 10 % Gel 120 g vor dem Autofahren oder dem Bedienen von Maschinen – Beeinträchtigt Lasonil Antidolore 10 % Gel 120 g die Fahrtüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen?
Das Arzneimittel beeinträchtigt nicht die Fähigkeit, Fahrzeuge zu führen oder Maschinen zu bedienen.