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ANGELINI SpA

Tachipirina Kinder 10 Zäpfchen 250 mg

Tachipirina Kinder 10 Zäpfchen 250 mg

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NETTOGEWICHT DES PRODUKTS

3g

EAN

012745042

MINSAN

012745042

Vollständige Details anzeigen

Tachipirina Bambini Suppositorien 250 mg ist ein Analgetikum und Antipyretikum zur Behandlung von Fieber und leichten bis mittelschweren Schmerzen bei Kindern. Der Wirkstoff Paracetamol wird häufig wegen seiner fiebersenkenden Wirkung und seiner schmerzlindernden Wirkung bei grippeähnlichen Erkrankungen, Halsschmerzen, Zahnschmerzen oder Muskelschmerzen eingesetzt. Dank seiner Zäpfchenformulierung bietet Tachipirina eine bequeme Verabreichungsmethode für Kinder, die besonders in Fällen nützlich ist, in denen die orale Verabreichung schwierig ist.

Tachipirina Bambini ist angezeigt für:

  • Behandlung von Fieber, das durch Infektionen oder Impfungen verursacht wird.
  • Lindert leichte bis mittelschwere Schmerzen im Zusammenhang mit Zahnschmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen.
  • Wird auch zur Behandlung von Fieber nach einer Impfung verwendet.

Wirkstoffe

In Tachipirina Bambini 10 Suppositorien 250 mg enthaltene Wirkstoffe – Was ist der Wirkstoff von Tachipirina Bambini 10 Suppositorien 250 mg?

Dieses Arzneimittel ist in Tablettenform zu 500 mg erhältlich. Jede Tablette enthält: Paracetamol 500 mg. Bei diesem Arzneimittel handelt es sich um ein 500 mg Brausegranulat. Jeder Beutel enthält: Paracetamol 500 mg. Bei diesem Arzneimittel handelt es sich um ein 125 mg Brausegranulat. Jeder Beutel enthält: 125 mg Paracetamol. Dieses Arzneimittel – Neugeborenen-Zäpfchen 62,5 mg. Jedes Zäpfchen enthält: 62,5 mg Paracetamol. Dieses Arzneimittel - Zäpfchen für die frühe Kindheit, 125 mg. Jedes Zäpfchen enthält: Paracetamol 125 mg. Dieses Arzneimittel - Zäpfchen für Kinder 250 mg. Jedes Zäpfchen enthält: 250 mg Paracetamol. Dieses Arzneimittel - Zäpfchen für Kinder 500 mg. Jedes Zäpfchen enthält: Paracetamol 500 mg. Dieses Arzneimittel - Zäpfchen 1000 mg für Erwachsene. Jedes Zäpfchen enthält: 1000 mg Paracetamol.

 

SONSTIGE BESTANDTEILE

Zusammensetzung von Tachipirina Bambini 10 Suppositorien 250 mg – Was enthalten Tachipirina Bambini 10 Suppositorien 250 mg?

Tabletten: mikrokristalline Cellulose, Povidon, vorverkleisterte Stärke, Stearinsäure, Croscarmellose-Natrium. Brausegranulat: Maltitol, Mannitol, Natriumbicarbonat, wasserfreie Zitronensäure, Zitrusaroma, Aspartam, Natriumdocusat. Zäpfchen: feste halbsynthetische Glyceride.

 

ANFAHRT

Anwendungsgebiete Tachipirina Kinder 10 Zäpfchen 250 mg - Warum wird Tachipirina Schmerzmittel 500 mg 20 Tabletten angewendet? Wofür ist das?

Als Antipyretikum: symptomatische Behandlung fieberhafter Erkrankungen wie Grippe, exanthematische Erkrankungen, akute Erkrankungen der Atemwege usw. Als Analgetikum: Kopfschmerzen, Neuralgien, Myalgien und andere mittelschwere Schmerzsymptome unterschiedlicher Ursache.

 

Kontraindikationen Nebenwirkungen

Gegenanzeigen Tachipirina Bambini 10 Suppositorien 250 mg – Wann dürfen Tachipirina Bambini 10 Suppositorien 250 mg nicht angewendet werden?

Überempfindlichkeit gegen Paracetamol oder einen der sonstigen Bestandteile. Patienten mit schwerer hämolytischer Anämie (diese Kontraindikation gilt nicht für die 500 mg-Formulierungen zum Einnehmen). Schwere Leberzellinsuffizienz (diese Kontraindikation gilt nicht für die oralen Formulierungen mit 500 mg).

 

DOSIERUNG

Menge und Art der Einnahme von Tachipirina Bambini 10 Suppositorien 250 mg - Wie sind Tachipirina Bambini 10 Suppositorien 250 mg einzunehmen?

Bei Kindern ist es wichtig, die auf Grundlage ihres Körpergewichts festgelegte Dosierung einzuhalten und daher die geeignete Formulierung zu wählen. Ungefähre Altersangaben auf Grundlage des Körpergewichts dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Bei Erwachsenen beträgt die maximale orale Dosierung 3000 mg und die rektale Dosierung 4000 mg Paracetamol pro Tag. Die Notwendigkeit von Behandlungen, die länger als 3 aufeinanderfolgende Tage dauern, muss vom Arzt beurteilt werden. Das Dosierungsschema dieses Arzneimittels in Abhängigkeit vom Körpergewicht und der Verabreichungsart ist wie folgt. 500 mg Tabletten. Kinder mit einem Gewicht zwischen 21 und 25 kg (ungefähr zwischen 6,5 und unter 8 Jahren): jeweils 1/2 Tablette, bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholen, ohne 6 Verabreichungen pro Tag (3 Tabletten) zu überschreiten. Kinder mit einem Gewicht zwischen 26 und 40 kg (ungefähr 8 und 11 Jahre): jeweils 1 Tablette, bei Bedarf nach 6 Stunden zu wiederholen, ohne 4 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Gewicht zwischen 41 und 50 kg (ungefähr 12 und 15 Jahre): jeweils 1 Tablette, bei Bedarf nach 4 Stunden zu wiederholen, ohne 6 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Körpergewicht über 50 kg (ungefähr über 15 Jahre): jeweils 1 Tablette, bei Bedarf nach 4 Stunden zu wiederholen, ohne 6 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Erwachsene: jeweils 1 Tablette, bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholen, ohne 6 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Bei starken Schmerzen oder hohem Fieber 2 Tabletten à 500 mg, ggf. nach mindestens 4 Stunden wiederholen. 500 mg Brausegranulat im Beutel. Das Brausegranulat in einem Glas Wasser auflösen. Kinder mit einem Gewicht zwischen 26 und 40 kg (ungefähr 8 und 11 Jahre): jeweils 1 Beutel, bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholen, ohne 4 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Gewicht zwischen 41 und 50 kg (ungefähr 12 und 15 Jahre): jeweils 1 Beutel, bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholen, ohne 6 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Gewicht über 50 kg (ungefähr über 15 Jahre): jeweils 1 Beutel, bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholen, ohne 6 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Erwachsene: jeweils 1 Beutel, bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholen, ohne 6 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Bei starken Schmerzen oder hohem Fieber 2 Beutel à 500 mg, ggf. nach mindestens 4 Stunden wiederholen. 125 mg Brausegranulat im Beutel. Das Brausegranulat in einem Glas Wasser auflösen. Kinder mit einem Gewicht zwischen 7 und 10 kg (ungefähr zwischen 6 und 19 Monaten): jeweils 1 Beutel, bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholen, ohne 4 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Gewicht zwischen 11 und 12 kg (ungefähr 20 und 29 Monate): 1 Beutel auf einmal, bei Bedarf nach 4 Stunden wiederholen, ohne 6 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Gewicht zwischen 13 und 20 kg (ungefähr zwischen 30 Monaten und unter 6,5 Jahren): 2 Beutel auf einmal (entsprechend 250 mg Paracetamol), bei Bedarf nach 6 Stunden zu wiederholen, ohne 4 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Gewicht zwischen 21 und 25 kg (ungefähr zwischen 6,5 und unter 8 Jahren): 2 Beutel auf einmal (entsprechend 250 mg Paracetamol), bei Bedarf nach 4 Stunden zu wiederholen, ohne 6 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Zäpfchen für Neugeborene, 62,5 mg. Kinder mit einem Gewicht zwischen 3,2 und 5 kg (ungefähr zwischen der Geburt und 2 Monaten): jeweils 1 Zäpfchen, bei Bedarf nach 6 Stunden zu wiederholen, ohne 4 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Zäpfchen für die frühe Kindheit, 125 mg. Kinder mit einem Gewicht zwischen 6 und 7 kg (ungefähr 3 und 5 Monate): jeweils 1 Zäpfchen, bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholen, ohne 4 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Gewicht zwischen 7 und 10 kg (ungefähr zwischen 6 und 19 Monaten): jeweils 1 Zäpfchen, bei Bedarf nach 4 – 6 Stunden wiederholen, ohne 5 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Gewicht zwischen 11 und 12 kg (ungefähr 20 und 29 Monate): 1 Zäpfchen auf einmal, bei Bedarf nach 4 Stunden zu wiederholen, ohne 6 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Kinderzäpfchen zu 250 mg. Kinder mit einem Gewicht zwischen 11 und 12 kg (ungefähr 20 und 29 Monate): jeweils 1 Zäpfchen, bei Bedarf nach 8 Stunden zu wiederholen, ohne 3 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Gewicht zwischen 13 und 20 kg (ungefähr zwischen 30 Monaten und unter 6,5 Jahren): jeweils 1 Zäpfchen, bei Bedarf nach 6 Stunden zu wiederholen, ohne 4 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Zäpfchen Kinder 500 mg. Kinder mit einem Gewicht zwischen 21 und 25 kg (ungefähr zwischen 6,5 und unter 8 Jahren): jeweils 1 Zäpfchen, bei Bedarf nach 8 Stunden zu wiederholen, ohne 3 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Gewicht zwischen 26 und 40 kg (ungefähr 8 und 11 Jahre): jeweils 1 Zäpfchen, bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholen, ohne 4 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Zäpfchen für Erwachsene 1000 mg. Kinder mit einem Gewicht zwischen 41 und 50 kg (ungefähr 12 und 15 Jahre): jeweils 1 Zäpfchen, bei Bedarf nach 8 Stunden zu wiederholen, ohne 3 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Kinder mit einem Körpergewicht über 50 kg (ungefähr über 15 Jahre): jeweils 1 Zäpfchen, bei Bedarf nach 6 Stunden zu wiederholen, ohne 4 Verabreichungen pro Tag zu überschreiten. Erwachsene: jeweils 1 Zäpfchen, bei Bedarf nach 6 Stunden wiederholen, jedoch nicht mehr als 4 Verabreichungen pro Tag. Nierenversagen. Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min) muss der Abstand zwischen den Gaben mindestens 8 Stunden betragen.

 

ERHALTUNG

Lagerung Tachipirina Bambini 10 Suppositorien 250 mg – Wie wird Tachipirina Bambini 10 Suppositorien 250 mg gelagert?

Tabletten und Brausegranulat: keine besonderen Lagerungshinweise. Zäpfchen: bei einer Temperatur von nicht mehr als 25 °C lagern.

 

WARNHINWEISE

Warnhinweise Tachipirina Bambini 10 Zäpfchen 250 mg - Über Tachipirina Bambini 10 Zäpfchen 250 mg ist es wichtig zu wissen, dass:

In seltenen Fällen allergischer Reaktionen muss die Verabreichung abgebrochen und eine geeignete Behandlung eingeleitet werden. Mit Vorsicht anwenden bei chronischem Alkoholismus, übermäßigem Alkoholkonsum (3 oder mehr alkoholische Getränke pro Tag), Anorexie, Bulimie oder Kachexie, chronischer Unterernährung (geringe Glutathionreserven in der Leber), Dehydration und Hypovolämie. Paracetamol sollte bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Leberzellinsuffizienz (einschließlich Gilbert-Syndrom), schwerer Leberinsuffizienz (Child-Pugh>9), akuter Hepatitis, gleichzeitiger Behandlung mit Arzneimitteln, die die Leberfunktion verändern, und Niereninsuffizienz mit Vorsicht angewendet werden. Glucose-6- Phosphat-Dehydrogenase-Mangel, hämolytische Anämie. Eine hohe oder über einen längeren Zeitraum verabreichte Dosis des Produkts kann sogar schwerwiegende Nieren- und Blutschädigungen hervorrufen, daher darf die Verabreichung an Personen mit Niereninsuffizienz nur erfolgen, wenn dies unbedingt erforderlich ist und unter direkter ärztlicher Aufsicht erfolgt. Bei längerer Anwendung ist eine Kontrolle der Leber- und Nierenfunktion sowie des Blutbildes ratsam. Überprüfen Sie während der Behandlung mit Paracetamol vor der Einnahme anderer Arzneimittel, ob diese nicht den gleichen Wirkstoff enthalten, da bei Einnahme hoher Paracetamol-Dosen schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten können. Bitten Sie den Patienten, vor der Kombination anderer Arzneimittel den Arzt zu kontaktieren. Wichtige Informationen zu einigen der sonstigen Bestandteile. Dieses 125 mg Brausegranulat enthält: Aspartam, eine Phenylalaninquelle. Es kann im Falle einer Phenylketonurie (Mangel des Enzyms Phenylalaninhydroxylase) schädlich sein, da das Risiko einer Ansammlung der Aminosäure Phenylalanin besteht. Maltitol: Bei Patienten mit der seltenen hereditären Fructoseintoleranz ist Vorsicht geboten. 70,6 mg Natrium pro Beutel, entsprechend 3,53 % der von der WHO empfohlenen maximalen Tagesdosis, die 2 g Natrium für einen Erwachsenen entspricht: Dies ist von Personen mit eingeschränkter Nierenfunktion oder Personen, die eine fettarme Diät einhalten, zu berücksichtigen. niedriger Natriumgehalt. Dieses 500 mg Brausegranulat enthält: Aspartam, eine Phenylalaninquelle. Es kann im Falle einer Phenylketonurie (Mangel des Enzyms Phenylalaninhydroxylase) schädlich sein, da das Risiko einer Ansammlung der Aminosäure Phenylalanin besteht. Maltitol: Bei Patienten mit der seltenen hereditären Fructoseintoleranz ist Vorsicht geboten. 283 mg Natrium pro Beutel entsprechen 14,1 % der von der WHO empfohlenen maximalen Tagesmenge von 2 g Natrium für einen Erwachsenen. Die Maximaldosis für dieses Produkt entspricht 84,6 % der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme: Dies ist bei Personen mit eingeschränkter Nierenfunktion oder Personen, die eine natriumarme Diät einhalten, zu berücksichtigen.

 

INTERAKTIONEN

Wechselwirkungen Tachipirina Bambini 10 Suppositorien 250 mg – Welche Medikamente oder Nahrungsmittel können die Wirkung von Tachipirina Bambini 10 Suppositorien 250 mg verändern?‘

Die orale Aufnahme von Paracetamol hängt von der Geschwindigkeit der Magenentleerung ab. Daher kann die gleichzeitige Verabreichung von Arzneimitteln, die die Magenentleerungsgeschwindigkeit verlangsamen (z. B. Anticholinergika, Opioide) oder beschleunigen (z. B. Prokinetika), zu einer Verringerung bzw. Erhöhung der Bioverfügbarkeit des Arzneimittels führen. Die gleichzeitige Gabe von Cholestyramin verringert die Aufnahme von Paracetamol. Die gleichzeitige Verabreichung von Paracetamol und Chloramphenicol kann zu einer Verlängerung der Halbwertszeit von Chloramphenicol führen, mit dem Risiko einer erhöhten Toxizität. Die gleichzeitige Anwendung von Paracetamol (4 g täglich für mindestens 4 Tage) mit oralen Antikoagulanzien kann zu leichten Schwankungen der INR-Werte führen. In diesen Fällen sollte während der gleichzeitigen Anwendung und nach der Unterbrechung eine häufigere Überwachung der INR-Werte durchgeführt werden. Anwendung mit äußerste Vorsicht und unter strenger Kontrolle bei chronischer Behandlung mit Arzneimitteln, die eine Induktion der hepatischen Monooxygenasen bewirken können, oder bei Exposition gegenüber Substanzen, die diese Wirkung haben können (zum Beispiel Rifampicin, Cimetidin, Antiepileptika wie Glutethimid, Phenobarbital, Carbamazepin). Dasselbe gilt bei Alkoholismus und bei Patienten, die mit Zidovudin behandelt werden. Die Verabreichung von Paracetamol kann die Bestimmung der Urikämie (mit der Phosphorwolframsäure-Methode) und der Glykämie (mit der Glucose-Oxidase-Peroxidase-Methode) beeinträchtigen.

 

NEBENWIRKUNGEN

Wie alle Arzneimittel kann Tachipirina Bambini 10 Suppositorien 250 mg Nebenwirkungen haben. Welche Nebenwirkungen hat Tachipirina Bambini 10 Suppositorien 250 mg?

Nachfolgend sind die Nebenwirkungen von Paracetamol aufgeführt, geordnet nach der Systemorganklassifikation von MedDRA. Zur Ermittlung der Häufigkeit der einzelnen aufgeführten Wirkungen liegen keine ausreichenden Daten vor. Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems: Thrombozytopenie, Leukopenie, Anämie, Agranulozytose. Erkrankungen des Immunsystems: Überempfindlichkeitsreaktionen (Urtikaria, Kehlkopfödem, Angioödem, anaphylaktischer Schock). Erkrankungen des Nervensystems: Schwindel. Magen-Darm-Erkrankungen: gastrointestinale Reaktion. Leber- und Gallenerkrankungen: abnorme Leberfunktion, Hepatitis. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, epidermale Nekrolyse, Hautausschlag. Nieren- und Harnwegserkrankungen: akutes Nierenversagen, interstitielle Nephritis, Hämaturie, Anurie. Es wurden sehr seltene Fälle schwerer Hautreaktionen berichtet. Meldung vermuteter Nebenwirkungen. Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig. Dadurch ist eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels möglich. Angehörige von Gesundheitsberufen werden gebeten, vermutete Nebenwirkungen über das nationale Meldesystem unter https://www.aifa.gov.it/content/segnalazioni-reazioni-avverse zu melden.

 

SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme von Tachipirina Bambini 10 Suppositorien 250 mg Ihren Arzt um Rat.

Schwangerschaft: Zahlreiche Daten zu schwangeren Frauen weisen weder auf Missbildungen noch auf fetale/neonatale Toxizität hin. Epidemiologische Studien zur neurologischen Entwicklung von Kindern, die im Mutterleib Paracetamol ausgesetzt waren, zeigen keine eindeutigen Ergebnisse. Wenn es klinisch notwendig ist, kann Paracetamol während der Schwangerschaft angewendet werden. Es sollte jedoch in der niedrigsten wirksamen Dosis, für den kürzestmöglichen Zeitraum und so oft wie möglich angewendet werden. Stillen: Es wird empfohlen, das Produkt nur in Fällen tatsächlicher Notwendigkeit und unter direkter Aufsicht eines Arztes zu verabreichen.

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Datenquelle: Farmadati Italia
Website: www.farmadati.it

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